this post was submitted on 01 Jun 2024
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Sollte natürlich heißen: "von Privaten". Es gibt aber auch nicht besonders viel staatlichen Wohnungsbau. Das reißt es nicht raus. Wenn man sein politisches Kapital dafür einsetzt neue Probleme zu schaffen, statt alte zu lösen, wird sich das auch eher nicht ändern.
Der Spruch ist dir schon peinlich, oder?
Und weil es gerade nicht viel staatlichen Wohnungsbau gibt, heißt es automatisch, dass es niemals viel geben kann? Wo ist da die Logik?
Lass uns Mal die Konversation Revue passieren lassen.
Ich schreibe: Vermieten sollte ohne Profitmotiv passieren.
Du antwortest: das stimmt so nicht ganz, Kosten setzen sich aus XYZ zusammen (nur erklärst du nie, was nicht stimmt, oder wo du mir widersprichst)
Ich frage nach was denn nicht stimmt.
Du antwortest nicht darauf, sondern wirfst ein, dass Vermieten ohne Profitmotiv keinen großen Unterschied macht.
Ich erkläre, wo die Vorteile liegen.
Du behauptet, dass dann gar keine Wohnungen mehr gebaut werden.
Sorry, aber jede AI würde thematisch passendere Antworten geben.
Das habe ich nicht geschrieben oder impliziert. Das ist also deine Logik.
Ich habe lediglich dargelegt, dass so eine Politik zu weniger Wohnungsbau führt. Es ist natürlich möglich, dass andere Leute versuchen, die negativen Folgen einer solchen Politik abzufangen. Wenn eine Partei mit so einer Forderung über eine Regierungsbeteiligung verhandelt, würden mögliche linke Koalitionsparteien wahrscheinlich sowas im Gegenzug fordern. Recht würden wohl eher Entschädigungen für Eigentümer fordern.
Ahh. Verzeihung. Gemeint war: Gewinnbringendes Vermieten konzentriert Vermögen und schwächt die Wirtschaft.
Das stimmt nicht. Ich dachte, das Missverständnis sei geklärt.