this post was submitted on 16 Jan 2025
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Deutschland

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About Sammelbecken für deutsche Kartoffeln und ihre Nachrichten, Geschichten, Diskussionen über Deutschland.

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[–] [email protected] 23 points 1 week ago (1 children)

Das Geschäftsmodell hat überskaliert. Viele haben den einen Schrank voll mit Tupperware, vor dem man sich fürchtet ihn zu öffnen, weil die Lawine zu rutschen droht.

[–] [email protected] 8 points 1 week ago (1 children)

Ja, ich kann eine Tupperware-Warenlager aufmachen. Ich würde die sogar verschenken. Eventuell fehlt hier und da mal ein Deckel. Aber ich darf die Schulbalde nicht leer machen.

[–] [email protected] 7 points 1 week ago (3 children)

Hast du die in klein?

Die würde ich dir gerne abnehmen.

[–] [email protected] 6 points 1 week ago (2 children)
[–] [email protected] 4 points 1 week ago

Dankeschön

[–] [email protected] 2 points 1 week ago* (last edited 1 week ago)

Um die gings glaube ich nicht. Ü

[–] [email protected] 3 points 1 week ago

Ich liebe die kleine Version davon für Butter, und es war so schwierig einen Ersatz zu bekommen als meine mal kaputt ging :( Kann dich gut verstehen

[–] [email protected] 2 points 1 week ago (1 children)
[–] [email protected] 1 points 1 week ago
[–] [email protected] 18 points 1 week ago

Gibts eine Abschieds-Tupperparty?

[–] [email protected] 9 points 1 week ago (1 children)

Interessant mal die Zahlen zu sehen: Bei 70 Mio Umsatz und 12000 Verkaufsberaterinnen beträgt der durchschnittliche Umsatz pro Beraterin dann 5833€. Googlet man, landet man bei ca. 20% Umsatzprovision für die Damen, was dann einen Verdienst von 1166€ vor Steuern macht.

Unten im Feld wird das noch brutaler aussehen: Die haben ja auch selbst online verkauft, was in diesen 70 Mio drin ist. Und es wird da einige Großverkäufer geben, die deutlich höhere Umsätze kloppen, was dann die Umsätze der anderen Verkäuferinnen drückt.

[–] [email protected] 2 points 1 week ago (1 children)

Ich wage zu behaupten, dass da so manche Verkäuferin nur arbeitet um Selbstständig zu sein und nicht um Geld damit zu verdienen. Das kann zB fürs Elterngeld nützlich sein.

[–] [email protected] 1 points 1 week ago

Ich denke viele habens einfach aus Spaß gemacht.

[–] NeoNachtwaechter 8 points 1 week ago (1 children)

Es war ja seit bestimmt 20 Jahren absehbar. Erstaunlich, dass die noch so lange ausgehalten haben.

[–] [email protected] 21 points 1 week ago (2 children)

Die Entscheidung des US-Konzerns stößt auf Unverständnis: "Ich weiß nicht wirklich, warum", sagte De Benedetti im Gespräch mit der "Lebensmittelzeitung". Seiner Aussage zufolge habe die deutsche Einheit 2024 rund 22 Millionen US-Dollar Gewinn erzielt und die gesetzten Ziele übertroffen. Nach Angaben des Insolvenzverwalters Thomas Rittmeister betrug der Umsatz zuletzt mehr als 70 Millionen Euro.

Vorbehaltlich, dass das die Aussage des deutschen Geschäftsführers war, schien das Geschäft doch solide zu sein. 22 Millionen Gewinn auf 70 Millionen Umsatz wäre für viele Unternehmen eine Traumrendite.

[–] ladicius 2 points 1 week ago (1 children)

Wenn das Produkt im Rest der Welt defizitär ist, nützen die paar Kröten aus Deutschland auch nichts.

[–] [email protected] 8 points 1 week ago

Aber sollte man sich dann nicht lieber nach Deutschland statt aus Deutschland zurückziehen?

[–] [email protected] 0 points 1 week ago* (last edited 1 week ago) (1 children)

Wenn du mal annimmst, dass jede Tupper-Schüssel 10€ kostet und jedes Kundy im Jahr 2-3 dieser Produkte kauft, dann kommst du auf einen Markt von 2-3 Mio. Kundys. Und das bei einer Produktkategorie, die in quasi jedem der 45 Mio. Privathaushalte in DE/AT verwendet wird. Angesichts des vielleicht erhofften potentiellen Markts ist das nicht so viel. (Habe aber keine Ahnung. Weder allgemein noch spezifisch hier.)

[–] [email protected] 4 points 1 week ago

Das ist richtig. Die Frage ist dann aber, ob man mit den Ressourcen auf einem anderen Markt mehr Geld verdienen kann, also der interne Vergleich.

Was ich mir auch vorstellen kann, ist dass das Geschäftsmodell durch die Lizenzen und die Konzernstruktur die realen Entstehungsorte der Kosten und Gewinne verschleiert.

[–] [email protected] 3 points 1 week ago

Ich schaetze damit duerften die bald hier aus dem Supermarkt verschwinden - das war vor nem halben Jahr oder so neu dass es da eigene Tupperwaredisplays gab, was eigentlich seit 10-20 Jahren ueberfaellig war. Es gibt (oder gab) durchaus bestimmte Sachen die ich von Tupperware gerne gekauft haette - aber dass ich das nicht einfach im Laden machen kann, sondern da ueber "Berater" gehen muesste hat mich dann halt mit wenigen Ausnahmen zur Konkurrenz getrieben.