Die Qualität der aufgetauchten 200er- und 500er-Fälschungen sei nicht einmal besonders gut, schilderten die Experten der Bundesbank. Sie erinnerten an einfach gemachte Blüten mit der Aufschrift "Movie Money" oder "Prop copy", die im Internet als Spielgeld oder Filmrequisite angeboten werden, sagte Balz. Nach Angaben der Polizei sind in mehreren Fällen Schmuck, Gold, Luxusuhren und teure Autos mit solchen unechten großen Scheinen bezahlt worden - jeweils betrügerische Geschäfte mit fünf- bis sechsstelligen Beträgen.
Ich kann ja verstehen dass die meiste Menschen 200 und 500 eher selten als einen Schein in der Hand halten und darum womöglich auf eine Fälschung hereinfallen, aber Verkäufer von Wertsachen im sechsstelligen Bereich?