Funktioniert leider überhaupt nicht in bestehenden Gruppen wie z.B. im Sportverein. Würde da ja prinzipiell sehr gern was voran bringen, aber das ist so in Stein gemeißelt...
thzihdd
Wünsche viel Kraft, das kann echt sehr anstrengend sein. Wir hatten das umgekehrt auch eine ganze Zeit, da unsere jüngste Tochter ein Papakind ist.
Ich war Abends total fertig von der langen Einschlafprozedur und meine Frau fühlte sich zurückgewiesen, weil sie nichts machen durfte. Ich kann gar nicht mehr sagen wie lange das gedauert hat, aber 6 Monate waren es bestimmt.
Gerade so große Veränderungen wie Krippe oder der Wechsel in die Kita bringen viel Unsicherheit, da muss dann häufiger die "Herzensperson" ran. Wenn das bei euch die Mama ist, dann lass dich nicht davon fertig machen. Beachte ganz besonders eure schönen Moment und bleib mit der Mama im engen Gespräch.
Klingt schwer nach diesem Ratgebertenor vom Winterhoff. Das gruselt mich ja ein bisschen, wenn Kinder in so einen Kontext gestellt werden. Als wenn Babies überhaupt irgendwas wollen oder "verstehen" in dem Alter.
Der gute Arzt scheint auch die Prinzipien der bedürfnisorientierten Erziehung nicht so recht durchdrungen zu haben. Ich kenne das eigentlich so, dass erstmal die Eltern klar kommen müssen und dann kommen die Kinder.
Mit unserer jüngsten (6) haben wir dir EXIT games von KOSMOS ab 5 gespielt. Die sind ziemlich runter gebrochen und gehen gut. Leider sind die 3 verfügbaren Boxen doch alle recht ähnlich.
Die schwierigeren EXIT games (ab 7 aufwärts) brauchen schon Durchhaltevermögen und zum Teil gute Lesekompetenzen. Das wird erst jetzt bei unserer 8jährigen so richtig gut.
Die Kinder lieben die dunkle Seite, ich finds eher nervig, weil das noch mehr Karten auf der Hand bedeutet. Eigentlich gaben die Kids (6,8) damit eigentlich auch Probleme und Kartenständer sind auch irgendwann voll....muss wohl die gehässige Freude sein, wenn man jemanden +5 reindrücken kann.
Ich wundere mich immer wieviel Bock die Kinder auf Monopoly haben. Ich spiele das nicht gern, aber die Kinderversion läuft bei meinen Kindern und ihren Freunden gut.
Spielt meine 8jährige auch unheimlich gern mit mir. Meine Frau und unsere 6jährige finden diese Art Spiel aber langweilig. Zu viel Planung 😉
Bei Wildling gehen die Schuhe dann nach Portugal und werden je nach Wunsch neu besohlt oder komplett in Stand gesetzt. Hat bei uns ca 6 Wochen gedauert.
https://www.wildling.shoes/blogs/news/eine-stabile-beziehung-der-aufbau-des-wildling-repair-centers
Bei Vivobarefoot war bisher nur UK als Reparaturland gelistet, aber jetzt sind es USA und EU! Sehr cool. Allerdings wohl noch nicht alle Modelle:
Wir hatten bisher gemischte Erfahrungen. Tolle, bequeme Schuhe, aber die Haltbarkeit schwankt bei uns und die Wettertauglichkeit ist stark unterschiedlich. Auf sehr nassen Wiesen (Tau, kein Sumpf) bekommt man auch in imprägnieren Wildlingen mit Membran irgendwann nasse Füße.
Ich habe 2 Wildlinge und die Kids haben schon etliche Größen durch. Mit der Kinderaktivität sinkt dann auch die Haltbarkeit. Bei allen Modellen löst sich irgendwann irgendwo die Sohle. Kann man in der Regel selbst kleben und dafür gibt es Reparaturkits. In einer Chargen waren die Schuhe der Kinder nach 3-4 Monaten aber komplett durch. Wildinge war aber sehr kulant, hat ein Paar zurück genommen und das andere repariert.
Meine sind nach 3 Jahren saisonaler Nutzung ok, aber so langsam kommt Kelebebedarf auf. Wenn ich das mit meinen Vivos aus Leder (ja, ich weiß) vergleiche...bei denen sind nach 8 Jahren als fast Alltagsschuh jetzt die Sohlen durch. Bei Vivo habe ich nur etliche Einlagen durchgetreten über die Jahre. Schade, dass man aktuell nur in UK reparieren kann. Das Leder ist noch super in Ordnung.
Aus meiner Sicht sind Grundschulen für die Vermittlung dieser Kompetenzen nicht wirklich gut aufgestellt. Natürlich gibt es Sachunterricht, aber ich höre z.B. immer wieder von meiner Tochter, dass sie das alles schon kennt und langweilig findet. Heute gibt es so vielfältige Möglichkeiten, sich Wissen zu erschließen. Allein durch Videoformate wie die Sendung mit der Maus, Checker Tobi oder Pur Plus haben die Kids eine sehr breite Wissensbasis.
Im Unterricht behandeln die Kinder zwar Sachthemen, aber wie man Probleme überhaupt erstmal für sich erschließt, eigene Ideen entwickelt oder auch Themen hinterfragt, davon bekomme ich fast nichts mit. Reden wir mal nicht über den Religionsunterricht, den wir zu Hause immer wieder besprechen, um das alles einzuordnen.
Was ich aber toll finde, sind die zahlreichen Angebote, die im Laufe der Jahre in den Kindergarten eingezogen sind. Zumindest in unserem gab es sehr viel zu Klima, Müll, Strom usw. Dazu haben sie dort jetzt Tablets für die Gruppen, um Stop Motion Filme, Fotokollagen oder kleine Medienexerimente zu machen. Dazu noch Beebots, um erste Schritte im Programmieren zu machen.
Geht so, meistens geht es irgendwie, aber man ist schon sehr klar Pariah.
Ich habe jetzt mehrere Jahre versucht, den Kindergarten dazu zu bringen, das Messaging in der Kitaapp freizuschalten. Die wollten sich das aber nicht ans Bein binden.