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Lol als ob fLEiScH!!111!!! nicht einfach ein ideologisches Theme wäre. Niemand in unserer Gesellschaft muss Tiere töten (lassen) zum Essen. Gemacht wird es trotzdem.
Der Mensch ist eben darauf ausgelegt sowohl Pflanzliches als auch Fleisch essen zu können.
Ich frage mich was Leute immer daran moralisch abwegig finden für Essen zu töten. Das ist völlig natürlich in der Natur. Da frage ich mich immer ob bei solchen Menschen eine tiefer verwurzelt Abneigung gegen Gewalt generell vorliegt. Das einzige Problem ist die Lebensqualität der Zuchttiere, nicht ihr Tod.
Joo ok, dann komm ich vorbei und fresse deine Mutter und/oder Kinder. Die hatten es js bestimmt schön bei dir, da sollte es ja keine Probleme geben.
Was für eine Polemik. Wer ist hier ideologisch?
Doof, wenn die eigenen Worte nicht schmecken, was?
Bist du etwas verwirrt?
Was heißt schon „müssen“? Niemand muss Zeit in den sozialen Medien verbringen - machen wir trotzdem, ist halt nice.
Hat nichts mit Ideologie zu tun, dass ich mir gerne ein gutes Steak brate.
Das ist ein Trugschluss, das meiste ist ideologisch/an irgendeinem Wertesystem orientiert. Oft wird es nur nicht als solches erkannt. Und das ist auch nicht zwingend schlimm (unsere Vorstellung von Rechten&Individualismus auch), aber es hilft, es als solches zu erkennen. Zum Thema Fleisch gibt es die 4 N's die zentral sind:
Fleisch zu essen ist
- Notwendig
- Natürlich
- Normal
- Nice (Nicht ausgedacht, kommt ausm Englischen)
War als junger Erwachsener viele Jahre Veganer und war definitiv mehr von Ideologie geprägt als heute. Hat mir nicht sonderlich gut getan, werde also nicht mehr dahin zurückkehren.
Meine Kinder sind allesamt ovo-lakto-vegetarisch unterwegs. Da wir uns so weit wie möglich "industriefern" ernähren kommt dieser hoch prozessierte synthetische Fraß natürlich nicht in Frage.
Vier Sätzen, vier Kästchen vom Bullshit Bingo getroffen.
Das ist episch, ist gespeichert
Was für ein Schwachsinn.
Im ersten Satz rede ich von meinen persönlichen Erfahrungen bzw. den Menschen meines damaligen Umfelds.
Im zweiten Satz ziehe ich die Konsequenz, dass es mir heute besser geht als damals.
Im dritten Satz beschreibe ich die Ernährung meiner Kinder. Möge man als Beleg dafür nehmen, dass ich definitiv nicht "ideologisch geschlossen" bin oder wie man das auch immer rahmen möchte.
Im vierten Satz beschreibe ich, dass ich weitgehend nicht-industriell gefertigte Nahrung zu mir nehme, wozu das im Artikel thematische Veggie-Fleisch definitv nicht gehört.
Also, welche Kästchen habe ich getroffen, indem ich von meinen höchstpersönlichen Erfahrungen in ~10 Jahren Veganertum und Arbeit in Tierrechtskreisen berichte?
Hunde sind keine Vegetarier. Daher sollte man sie ideologieunabhängig als Fleisch meiden. Fleisch zu verfüttern um Fleisch herzustellen ist dumm und lagert Schadstoffe an.