Moment, die haben einen Verfassungsschutzpräsidenten, der ernsthaft am Fortbestand der Kernelemente der deutschen Verfassung interessiert ist? Und entsprechende Gefahren tatsächlich erkennt und benennt? Können wir das bitte in allen Sicherheitsbehörden einführen?
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In Thüringen gibt es zwar viele Rechte, aber gleichzeitig regiert schon lange die Linke und das macht sich in vielen Personalentscheidungen bemerkbar.
Muss ein Versehen gewesen sein.
Die Ernennung oder die Aussage?
Endlich mal jemand, der den Ernst der Lage erkannt hat.
Ich dachte mir auch schon oft, dass ich hier nicht mehr leben möchte wenn die Afd mitregiert, aber mittlerweile wäre es mir lieber einen weg zu finden wie ich was zur Situation beitragen kann damit sich das dann wieder ändert oder garnicht erst so weit kommt.
Und das wünsche ich mir von einem Verfassungsschutzpräsidenten erst recht!
die Sache ist halt, dass du nicht so viel machen kannst, wenn du in irgendeinem Hinterhof von einer SA 2.0 erschossen wirst, weil du ein Regenbogenshirt getragen hast.
Vielen Menschen ist gar nicht klar*, wie willkürlich die SS,SA, GESTAPO und Co damals gehandelt haben. Ganz abgesehen von den Schlägertruppen, welche auf offener Straße andere getötet haben.
Es wäre schön, wenn es nicht passieren würde, aber ich rechne auf jeden Fall damit, dass die AFD, wenn sie an die Macht kommt und sich dort installieren kann, wieder zu Mord und Totschlag greift.
Erst im kleinen, dann im großen Stil.
* edit: schon lange vor dem Holocaust oder dem Angriffskriegen.
Ich glaube sein Problem in diesem Kontext wäre, dass er dann wahrscheinlich eine sehr grosse Zielscheibe am Rücken hätte.
Welchen denn? Artikel 20? Der wird halt auch nichts wert sein, wenn man sich als Scheindemokratie ausgibt, in der man ja theoretisch die AfD abwählen könnte.
Ich gehe doch Mal fest davon aus das der gute Mann Recht weit oben auf der Abschussliste steht. Er würde wahrscheinlich Teil der ersten Welle von Verhaftung sein.
Mich würd brennend interessieren wo er denn dann hin will.
Mit dem Gedanke spiele ich auch seit Längerem, wo will man hin? Innerhalb der EU stehen die Chancen immer schlechter, vielleicht Skandinavien oder Island (oder Neuseeland, wenn man einen Bachelor hat darf man unbegrenzt bleiben)? Das Bleiberecht ist halt immer eine Frage.
Für Kramer ist wahrscheinlich Israel eine Option, da wäre eine Aliyah möglich. Ob man da in nächster Zeit vor Krieg und Autokratie sicher ist, ist dann aber eine andere Sache.
Ich komme mit!
Die Grundfrage ist doch hier: Ist es objektiv in anderen Ländern besser? Bzw. eher: "Warum tendiert (nach meinem Erleben) die ganze Welt (auch Skandinavien) Richtung rechts / "Populismus" / "einfachen" verschlagworteten Stammtisch"lösungen"?
Was mich seit echt langer Zeit umtreibt ist: Wie hätten wir uns in den 1930er Jahren verhalten, wenn wir den Aufstieg der Nazis erlebt hätten? Wärn wir dann auch einfach abgehauen, oder hätten wir (jeder in seinem winzigen Rahmen seiner Möglichkeiten) versucht, was dagegen zu tun?
Einfach hinschmeissen und abhauen ist für mich nicht die Lösung.