Bloß nicht die Hauptursache für den Klimawandel angehen..
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Die Menschheit?
Nein. Bis zur Industrialisierung hat "Die Menschheit" (i.e. in dieser Vorstellung auf Europa, Nordamerika, Teile Asiens, Teile Ozeaniens reduziert) den globalen Kohlenstoffhaushalt mehr oder weniger bewusst eingehalten oder respektiert. Viele Gesellschaften (besonders außerhalb der Wahrnehmung als 'bewohnt' oder 'Der Menschheit') tun dies auch heute noch, also von 'Der Menschheit' als Sündenbock zu sprechen ist mindestens universalistisch-ignorant bis rassistisch.
Es ist außerdem sehr bequem und klimawandelleugnend sich nicht mit den lästigen Details zu beschäftigen, da ja die totale Spezies Schuld sei, sich nicht ändern könne und ganz in ExxonMobile-Manier es sowieso zu spät sei.
Die Menschheit ist seit der Industrialisierung um ca. einen Faktor von 25 gewachsen (von 350 Millionen auf über 8 Milliarden), das ist sicher auch nicht ganz unschuldig an dem Problem. Und viele der anderen Probleme um die es dir geht wären sicherlich auch viel einfacher lösbar wenn wir uns nicht so gerne vorlügen würden es wäre ja alles in Ordnung oder dass ja die anderen was machen müssen aber nicht wir.
Hier gilt das gleiche Prinzip: Nicht alle der über hundert Milliarden Menschen trugen, tragen und werden zu dem Klimawandel gleich beitragen, weil die Kohlenstoff-, Landnutzungs- und Energieintensität geographisch, sozioökonomisch und politisch auch ungleich verteilt wurde, wird und wahr.
Die Menschen in der heutigen EU und USA der letzten 250 Jahre haben mehr Emissionen als der Rest der Welt (also eig. 'Die Menschheit') verursacht, dazu kommt, dass aufgrund der ökonomischen Strukturen der Rest der Welt von den Emissionen weniger profitiert hat als EU und USA, während das sog. natürliche Bevölkerungswachstum dieser Länder seit längerem schon zurückgeht.
TLDR: Auf 'Die Menschheit' und Bevölkerungswachstum zu hauen heißt den globalen Süden für den Klimawandel verantwortlich zu machen.
Alter Hut
Simpsons did it first.
Zum Thema CO~2~-Capture gibt es eine ganz tolle Bio-Engineering-Lösung. Es werden kleine Kapseln aus organischen Verbindungen in den Boden gesetzt, die dann durch die Feuchte im Boden anfangen neue Strukturen aus organischen Verbindungen auszubilden. Diese nutzen dann selbst generierte Solarenergie um das CO~2~ aus der Umgebung mit Wasser aus dem Boden zu binden und immer weitere Strukturen aus organischen Verbindungen auszubilden. Zusätzlich werden sogar noch neue Kapseln gebildet, die wiederum anderswo in den Boden platziert werden können um den gleichen Prozess anzustoßen. Die so entstandenen Strukturen aus organischen Verbindungen sind vielseitig einsetzbar, z.B. als Baumaterial um sie dem CO~2~ Kreislauf zu entziehen
Spoiler
Falls das nicht klar war, es geht hier um nichts anderes als Pflanzen
Habe gehört es gibt außerdem noch die Geheimtechnik „Wiedervernässung“, bei der trockengelegte Moore mit der komplexen und quasi unbekannten chemischen Verbindung H₂O zusammengeführt werden. Wäre wohl auch keine schlechte Idee:
Im trockengelegten Zustand hingegen stoßen Moore enorm viele Treibhausgase aus, vor allem Kohlenstoffdioxid, aber auch Methan: 1632 Millionen Tonnen CO₂ werden jährlich durch von Menschen entwässerte Moore emittiert (Stand 2015, Daten des Greifswald Moor Centrums), mehr als doppelt so viel, wie durch den weltweiten Flugverkehr pro Jahr verursacht wird (859 Millionen Tonnen). Trockengelegte Moore sind für fünf Prozent der durch den Menschen verursachten CO₂-Emissionen in Deutschland verantwortlich. Durch Torfbrände wird wiederum enorm viel Kohlenstoffdioxid freigesetzt.
Auf der anderen Seite lassen sich derartige Flächen nicht mehr zur Zucht von Schweinen für Billigschnitzel nutzen. Kann mal also vermutlich nix machen, außer natürlich weiterhin technologieoffen™ zu sein.
Wiedervernässung ist total unverantwortlich. Wie soll ausgerechnet DHMO, das Zeugs aus Reinigern was man in JEDER Leiche nachweisen konnte, uns retten? Man weiß ja dass man z.B. mit Mikroplastik die Moore nicht retten kann. Wie also kommt man bitteschön auf die dämliche Idee, es mit DHMO zu versuchen? Was als nächstes? DHMO aus AKWs?
Auch hier wunderbar aufgearbeitet:
https://www.bpb.de/themen/umwelt/landwirtschaft/343030/klima-und-landwirtschaft/
Das Problem bei Pflanzen und Mooren ist, dass das Jahrzehnte dauert, bis die wachsen und sich bilden. Und noch länger besteht die Gefahr, dass der Kohlenstoff z.B. durch Brände doch wieder in die Atmosphäre gelangt.
Letztlich müssten wir den Kohlenstoff, den wir in Form von Kohle, Öl oder Gas aus Tiefen der Erdkruste geholt haben, wieder ähnlich langfristig und unzugänglich verstauen. Auf der Erdoberfläche in Form von Bäumen, Möbeln oder Mooren ist das, naja, eine ziemlich oberflächliche Lösung. Wir brauchen hier ein Endlager, was idealerweise zumindest für etliche Jahrzehnte verlässlich dicht halten sollte.
In Zeiten des Klimawandels gilt das dummerweise mehr denn je. Wälder können durch Feuer, Sturm und Schädlinge vernichtet werden. Häuser können brennen, und was wir sonst aus Holz bauen auch. Moore können austrocknen, insbesondere wenn sich Klimazonen verschieben.
Es wäre eine Lösung in diesem Sinne, den durch Pflanzen gebundenen Kohlenstoff wieder tief unter die Erde zu bringen, so dass er durch kein Unglück wieder in die Atmosphäre gelangen könnte. Also Wälder abholzen, wenn sie nicht mehr so schnell wachsen, daraus Holzkohle machen, und die in Bergwerken einlagern oder so. Neuen Wald pflanzen und möglichst oft wiederholen.
Die natürlichen Prozesse, Kohlenstoff dahin zu bringen wo er sicher wäre, arbeiten zu langsam und nicht verlässlich genug. Das ist auch ein Problem an den allermeisten Kompensationsprojekten.
Das Problem bei Pflanzen und Mooren ist, dass das Jahrzehnte dauert, bis die wachsen und sich bilden.
Und du erwartest dass wir eine technische Möglichkeit finden in ähnlichem Umfang wie der gesamte Pflanzenwuchs der Erde CO2 aus der Atmosphäre zu entziehen aber in signifikant erhöhter Geschwindigkeit? Und das am besten noch ohne dabei so viel Energie aufzuwenden und/oder an die Atmosphäre abzugeben dass das den Planeten zusätzlich aufheizt?
Nee, aber so die Wunderlösung sind Pflanzen eben auch nicht. Das Problem ist ja nicht nur dass es lange dauert (was bei technischen Lösungen im Umfang auch so ist), sondern dass der Kohlenstoff die ganze Zeit nur ein Unglück entfernt von der Atmosphäre ist. Bei Pflanzen darf einfach jahrzehntelang nichts schief gehen, sonst ist alles, was bis dahin gespeichert wurde, wieder in der Luft.
Technische Lösungen haben andere Nachteile. Dafür können sie CO~2~ permanent ins Gestein bringen. Und selbst wenn die Anlage zerstört wird oder der Betrieb eingestellt wird, ist alles, was bis dahin eingebracht wurde, dauerhaft der Atmosphäre entzogen.
In Scifi Büchern find ich Terraforming immer sehr spannend nur werden da unbewohnte/kaum bewohnte Welten verändert. Auf einem Planeten mit abermilliarden Lebewesen halt ich das für keine sehr gute Idee.
SciFi: Terraforming Mars
Realität: Marsforming Terra
Das was wir gerade machen ist ja auch eine Form von Terraforming. Nur das wir von einem Idealzustand wegterraformen.
Sehe nicht was dabei schiefgehen könnte.
Doch auch die SRM-Maßnahmen sind nicht folgenlos, ihre Nebenwirkungen kaum erforscht. Experten wie Ulrike Niemeier vom Max-Planck-Institut für Meteorologie gehen allerdings davon aus, dass beispielsweise der Himmel dann künftig nicht mehr strahlend blau, sondern eher milchig aussehen würde. Außerdem könnten Niederschläge im Durchschnitt abnehmen. Weil die Sonneneinstrahlung in den Tropen stärker sinken würde, als in den Polarregionen, würden ich das Temperaturgefälle und damit die Luftströmungen zwischen den Regionen abschwächen. Was das wiederum für Folgen hätte, ist nicht abschätzbar.
Das ist im Grunde Operation Dark Storm
Anders als beim Geoengineering mit Treibhausgasen?
Angenommen Geoengineering würde die Erderwärmung erfolgreich verlangsamen, und angenommen es gäbe keine unerwünschten Nebeneffekte ... hätten wir immer noch ein Riesenproblem mit CO~2~ durch die Versauerung der Meere und einhergehendem Artensterben.
Und die anderen positiven Nebeneffekte die wir mitnehmen könnten fallen auch weg:
- Besserer ÖPNV
- Menschenfreundlichere Städte
- Weniger schädliche Abgase wie NOx und Konsorten
- Krisensichere Stromversorgung
- Mehr Unabhängigkeit von anderen Ländern
- Sauberere Umwelt und mehr Artenvielfalt
Shell, Exxon, und Co.: Geil, dann können wir noch länger verpesten!
Egal, wie ihr das findet: Wir werden das in wenigen Jahren sehen. Bereits jetzt leiden ja einige Länder schon heftig an diversen Hitzewellen etc. mit zig Toten. Das wird nicht besser werden - und solche Maßnahmen sind ja durchaus im Rahmen der Fähigkeiten eines einzelnen Nationalstaates und ich sehe jetzt nicht, wie etwa die Weltgemeinschaft ein Land dran hindern will, solche Maßnahmen einfach umzusetzen
Stimmt Dinge in die Atmosphäre einleiten hat is mit co2 so wunderbar funktioniert... Das sollten wir unbedingt wiederholen mit anderen Stoffen um dann 5 Jahre später zu merken dass wir irgendwas essenzielles nicht bedacht haben
Diese Massnahmen kühlen ja nicht das Klima im eigenen Land ab, sondern verhindern bestenfalls, dass das weltweite Klima sich nicht noch mehr erwärmt. Zudem kompensiert man dann als ambitioniertes Drittweltland (=besonders betroffen) den Treibhausgasausstoss der Industriestaaten. Ich glaube kaum, dass wir das so sehen werden.
Leute die glauben Geo-Engineering sei eien sinnvolle Alternative machen sich keine Vorstellung davon, wie verdammt groß die Erde eigentlich ist. Es ist völlig sinnlos CO2 aus der Atmosphäre absaugen zu wollen. Der Energieaufwand ist so absurd hoch, dass man damit nur den Klimawandel anheizt.
Die Sonne zu verdunkeln, indem man Partikel in die Atmosphäre schießt ist genauso dumm. Damit verpestet man sich die Umwelt, schadet insb. Pflanzen und stört den Wasserkreislauf. Also genau die Aspekte, die dazu beitragen auch bei höheren Temperaturen durch Verdunstungskälte gegenzuwirken. Am Ende ist es also nicht nur genauso heiß, es gibt auch noch weniger Kühlung.
Das Einzige, was man "Geo"engineeren kann, ist es, die menschlichen Einflüsse, also Versiegelung, Kulturlandschaften, Flussbegradigungen, Fichten-Monokulturen etc. wieder zurückzubauen und möglichst viel naturnahe Vegetation zu schaffen.
Man unterschätzt gnadenlos, wie viel CO2 in die Atmosphäre geblasen wird:
Würde CO2 nicht in die Atmosphäre entweichen, sondern sich über dem Boden sammeln, wäre ganz Deutschland von einer einen Meter dicken Schicht aus Kohlendioxid bedeckt – allein mit den Emissionen von 2022.
https://www.spektrum.de/news/klimaschutz-und-zwei-prozent-retten-doch-die-welt/2172312
Schon alleine dieser wunderbare Fakt zeigt, dass das mit dem Einfangen und irgendwo lagern gar nicht so easy ist.
Ja das wird kommen, wir können gar nicht anders. Denn:
- CO2 Reduktion reduziert zwar die Menge an CO2 in der Luft und verlangsamt damit die Erwärmung aber 2. Das Grundproblem, wie das Scheiss CO2 aus der Atmosphäre rauskommt ist nicht ansatzweise gelöst
Die ganzen technischen Ansätze wie CO2 Capturing scheitern an der Tatsache, dass sie (a) wahnsinnig Energieintensiv sind und Energie immer noch Co2 Ausstoß bedeutet (auch EEG) und (b) das alles nicht im großen industriellen Maßstab existiert
Terraforming machen wir jetzt schon, ohne es bewusst zu machen. Stichwort Non-Carbon Emissions von Flugzeugen und vor allem der dreckigen Schifffahrt. Es gibt (unbewiesene) Vermutungen, dass die extreme Hitzeperiode dieses Jahr mit dem Verbot von Schwefel im Schifftreibstoff vor 2 Jahren Zusammenhängt. Die Schwefelpartikel in der Luft haben viel Sonnenenergie ins All wegreflektiert. Gleiches bestätigen Studien zur Luftfahrt und Wärme bei 9-11 als der Luftraum über NordUSA gesperrt war. China und Russland nutzen Eisenpartikel regelmäßig vor Militärparaden oder Olympia um Wolken abzuregnen und Sonnengarantie an dem Tag. Halt recht lokal, aber terraforming.
Wenn wir nicht kochen wollen, werden wir die Erde abschatten müssen. Klingt nach Scifi und Aliens, aber uns bleibt wohl nichts anders übrig. Never try, never know. (Btw Gentechnik ist auch nicht nur böse. Wir Deutschen denken manchmal echt zu moralisch)
Es ist einfach krass dämlich so hart in der System einzugreifen bevor wir nochmal die minimal Kompromisse durchsetzen. Oder willst du ein Debakel wie bei den Chinesen mit ihrem diversen Projekten zur Kontrolle der Natur nur auf globalen maßstab?
Und Gentechnik ist nur ein weiterer Ablenkungsversuch wie efuels oder Kernfusion etc.
Wir machen doch schon seit Jahrhunderten Terraforming. Viehhaltung, Ackerbau, Stauseen und Bewässerungskanäle. Ohne eine Ahnung was das anrichten könnte. So ist die Menschheit eben, stolpert von einer Katastrophe in die nächste. Aber irgendwie wächst sie daran.
Man kann natürlich auch Jahrelange brüten, diskutieren und Bendeken formulieren. Dann ist die Erde aber am Kochen bevor man irgendeine ausdiskutierte Lösung mal getestet hat.
Und Gentechnik ist nur ein weiterer Ablenkungsversuch wie efuels oder Kernfusion etc.
Nein. Es ist ein augenscheinliches Beispiel wie abstrus moralisch in Deutschland argumentiert wird. Schwarz und Weiss. Dazwischen gibt es nicht. Die ganzen wirksamen Coronaimpfstoffe waren übrigens Gentechnik. Böse böse. Rna-Impfstoffe.
Oh halt. Böse fanden das ja nur die Corona-Schwuchtler. Mmmh, moment wer ist jetzt der Gute und wer der Böse? Deutschland halt.
Edit: Mal so ein kleiner Gedankenanstoss zu den bösen eFuels. Wann und wie sollen den Flugzeuge und Schiffe weniger CO2 ausstoßen? Wenn es irgendwann dieses Wunderzeugs „grüner Wasserstoff“ gibt? Also dann so ab 2040+ etwa?
Ja und alle deine bespiele sind Dinge die uns in die aktuelle Situation gebracht haben. Viehhaltung zerstört massiv Flächen die für Biodiversität wichtig wäre und verursacht damit extreme Schäden an der Umwelt. Stauseen zerstören genauso Ökosysteme. Und dann ist eben die Frage, ob wir nicht lieber Dinge tun von denen wir schon wissen dass sie funktionieren und was die Auswirkungen sind oder ob wir einfach in ein super komplexes System wie das Wetter eingreifen und alles noch viel schlimmer machen. Die lösungen existieren ja. Weg von Tierprodukten, weg von individualverkehr, weg von fossiler Energie.
Nein. Es ist ein augenscheinliches Beispiel wie abstrus moralisch in Deutschland argumentiert
Nein es geht wie gesagt nicht um ist Gentechnik böse sondern ist Gentechnik Ablenkung von einer echten Lösung und damit schon schlimmer oder macht es Gentechnik sogar noch schlimmer weil effizienterer Ressourcenverbrauch in Kapitalismus eigentlich immer zu noch mehr Ressourcenverbrauch führt.
Wann und wie sollen den Flugzeuge und Schiffe weniger CO2 ausstoßen? Wenn es irgendwann dieses Wunderzeugs „grüner Wasserstoff“ gibt? Also dann so ab 2040+ etwa?
Hä? Ohne grünen Wasserstoff gibt es keine efuels? Efuels werden aus co2 und Wasserstoff hergestellt.
Das was du oben schreibst ist ja genau das deutsche Dilemma: Wir wissen was moralisch am Besten ist. Was alles falsch ist. Aber wie ist der Weg da raus? Vor allem wie ist der Zeitstrahl beim moralisch richtigen Weg?
Ist halt null praktikabel und akademisch gedacht. Ganz wie die Grünen (Nicht falsch verstehen . Ich wähle Grün seit Jahrzehnten, aber die haben genau das oben genannte Problem)
Der ganze Degrowth-Ansatz scheitert grundsätzlich an der menschlichen Psyche und dem Streben es besser haben zu wollen. Was Degrowth heisst kannst du konkret die nächsten 2 Jahre in DE dir anschauen. Wir haben nämlich Rezession. Ich denke du hast keine Kinder für die du verantwortlich bist und mithilfe deines Jobs das Essen auf den Tisch bringst.
Ich hab doch gesagt was der weg raus ist? Eben nicht versuchen noch stärker in die Natur einzugreifen und tendenziell alles noch schlimmer zu machen.
Und stimmt es ist total Praktikabel einfach weiter das gleiche zu machen was jetzt schon Katastrophe nach Katastrophe produziert. Da werden sich deine Kinder freuen. Ihr habt zwar nichts mehr zu essen euer Haus wurde weggeschwemmt aber immerhin haben wir es geschafft dass ihr bis zu letzt für 2 Euro ein hähnchen kaufen konntet.
Die Wirtschaft schrumpft weil wir durch das ewig selbe tun in eine super doofe Lage maneuvriert haben. Ein Großteil unserer Wirtschaftsleistung hängt an industrien die sich entweder abhängen haben lassen oder einfach nicht zukunftssicher sind...aber klar ein bisschen efuels und Gentechnik wird das Safe lösen...das ist realitätsfremd
Gleiches bestätigen Studien zur Luftfahrt und Wärme bei 9-11 als der Luftraum über NordUSA gesperrt war. China und Russland nutzen Eisenpartikel regelmäßig vor Militärparaden oder Olympia um Wolken abzuregnen und Sonnengarantie an dem Tag.
Für was es wert ist, das Stichwort dafür ist globale Verdunkelung (global dimming).
Wenn wir das co2 nicht rausbekommen, können wir doch einfach mehr Sauerstoff in die Atmosphäre pumpen bis das Verhältnis wieder stimmt! /s
Beim Thema "Sonne verdunkeln" weiß ich nicht was ich davon halten soll, jedoch ist das Thema großflächig CO2 abzusagen besonders in Städten glaube ich eine sehr gute Sache, was afaik auch schon im kleinen Maßstab betrieben wird.
Ich sehe aber schon die Querdenker wieder völlig ausrasten.
Da gibt es ein schönes indisches(?) Märchen, wo man Katzen holt um Mäuse loszuwerden.
Zur Abwechslung mal ein kleiner hoffnungs schimmer beim Thema Klima.....
"Die Sonne verdunkeln" zählt als Hoffnungsschimmer?!
Da wir anscheinend die 1,5 Grad Marke jetzt schon geknackt haben, nehme ich grade alles an halbwegs positiven Nachrichten und jeden noch so kleinen Strohhalm.
Ausserdem ist das ja auch nur eine von den aufgeführten massnahmen. Hoffnung das wir den co2 Ausstoß reduzieren, habe ich jedenfalls keine mehr.
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