alte leute abschaffen
this post was submitted on 23 Aug 2023
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Deutschland
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Sammelbecken für deutsche Kartoffeln und ihre Geschichten über Deutschland.
Nicht zu verwechseln mit !dach und !chad.
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Bundesländer:
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MODERATORS
Die gute alte 33-45 Lösung 👌
(Als der Witz bittere Realität wurde)
Bis zum Ende gedacht willst Du das nicht.
Aspekte hierzu erden immer wieder diskutiert. Stichwort: Euthanasie (aus freiem Willen)
Begrenzung der Rentenzahlung auf Anzahl von Jahren wurde schon mehrfach vorgeschlagen.
Durchgeführt wurden Leistungsanpassungen in der Krankenversicherung. Diese wirken sich relativ kurzfristig auf die Lebenserwartung aus. (siehe Archiv ca. Jahr 2005 demografische.forschung.org)
Wieso? weil ich dann mit 80 getötet werde?
Das wäre zu einfach und noch lange nicht durchsetzbar. (Sofern man es wollte.)
Ich fände dass Aufheben der Beitragsbemessungsgrenze tatsächlich okay; empfand die nie wirklich als sozialen Baustein.
Das wird nicht passieren ...
Irreführend. Tatsächlich sind die drei Figuren Normalverdiener, Gutverdiener und Kapitaleigner/Erben.
Ist auch komplett aus dem originalen Kontext gerissen. Eigentlich ist links noch ein Balken "Energiepreise". :p
Das Bild trifft es sowas von auf den Punkt und demonstriert auch wie viel Steuern man gemessen zum Einkommen bezahlt, die unteren Einkommensschichten bezahlen am meisten und da sind alle Steuern eingerechnet. Besonders Schmerzt die Mehrwertsteuer bei den Geringen Einkommen.
... gemessen zum Einkommen bezahlt, die unteren Einkommensschichten bezahlen am meisten und da sind alle Steuern eingerechnet.
Das stimmt nicht. Es ist der Mittelstand. Allerdings ist der Anteil, der durch kurzfristige Verhaltensänderung selbst beeinflusst werden kann, für untere Einkommensschichten geringer.
Die Mehrwertsteuer bzw. Umsatzsteuer ist meiner Ansicht nach ein sehr gutes Werkzeug, da diese direkt am Markt wirkt. Durch die aktuell zwei unterschiedlichen Sätze lassen Güter des tägl. Bedarf von "Luxus"- bzw. Freizeit u. Unterhaltungsgütern trennen.
In der aktuellen Situation wäre es sicher demnächst angebracht den bereits geringeren Satz zu senken und evtl. einige notwendige Güter diesem zuzuordnen.
So lange Unternehmen jedoch nicht in der Lage sind volle Auftragsbücher abzuarbeiten wird dies den Binnenmarkt nicht stärken, sondern nur Staatseinnahmen kürzen.
Ist mir relativ egal was (sofern effektiv), nur möglichst früh und konsequent sollte es kommen. Je länger wir "zu wenig zu spät" machen, desto schlimmer wird es in der nahen Zukunft.
Diese Lösung (sofort und konsequent) finde ich auch vergleichsweise sozial gerecht. Die (von einem "zu kurzen, zu wenig abgefederten" Übergang) Betroffenen sind diejenigen, die Jahrzehnte Zeit hatten, das Problem zu erkennen und zu lösen bzw. auf Lösung zu drängen. Je länger wir warten, desto mehr betrifft es Leute, die völlig machtlos bzw. ungeboren waren.
Ach so, hier geht's um Rente? Witzig, wie die Notizen zu Klima passen.