Der Artikel stell falsche Prämissen auf. Sie wissen zwar, wie man Knöpfe drückt, Sachen postet etc., haben aber wenig Social-Media-Kompetenz. Dazu zählt nämlich auch, was das bewirkt, beeinflusst usw. Gleiches Thema mit Tablets und Smartphones: Gerätekompetenz != Medienkompetenz.
Und das Alter würde ich eher als kritisch ab den 2005ern oder so sehen. Denn ab da an manifestierte sich der Glaube, die junge Generation kennt sich richtig gut mit IT aus, da sie ja immer am Smartphone hängt. Die Wahrheit ist im Durchschnitt das Gegenteil. In Unternehmen wird andere IT verwendet. Arbeitsprozesse werden mit Notebooks usw. durchgeführt. Das beherrschen dann immer weniger.
Trauriger Höhepunkt: Ein Praktikant behauptete, easy klarzukommen mit Notebooks und Software und dann musste ich ihm erklären, was der "Speichern"-Button ist.
Das soll nicht als Vorteil an alle verstanden werden, aber im Durchschnitt sehe ich massive Versäumnisse.