euroweld

joined 7 months ago
MODERATOR OF
[–] [email protected] 5 points 3 months ago (1 children)

Wegehelden gab es vorher nie. Wegeheld hieß eine App die dann mit weg.li zusammen gebracht wurde.

Nach dieser App nennen wir uns und die webseite. Die wurde aber erst gestern abend registriert und wird die tage aufgebaut werden. Freiwillige haben sich schon mehr als genug gemeldet. Grafiker, Webdesigner, Rechtsanwälte: Alle wollen helfen!

geile community da drüben! 21K Falschparkerhasser auf engstem Raum: Was soll da schon schief gehen :D

[–] [email protected] 4 points 3 months ago

Inzwischen sind die ersten GUTEN Entwürfe der Community hier eingetroffen. Beispiele:

 

Erste Entwürfe für Großplakate die nach einer Abstimmung bisher in München Testweise für 10 Tage gebucht werden. Hamburg holt aber fleißig auf!

 
 
[–] [email protected] -4 points 6 months ago

Bis vor einer Weile war das auf reddit doch genau so.

Bei Reddit sind max 20 Bilder pro Post erlaubt. Und das schon eine ganze weile. Ganze Weile = Jahre.

Aber egal...

Ich weis jetzt nur nicht was aus all den ganzen Subs hier wird die ich moderiere, weil ich ehrlich gesagt, den Spaß langsam verliere wenn etwas nicht funktioniert wie man es "gewohnt" ist. Übernimmt die dann irgendjemand den ihr aussucht? Weil unmoderierte Subs irgendwann aus dem Ruder laufen.

[–] [email protected] -3 points 6 months ago (4 children)

Was für ein Missbrauch soll denn verhindert werden?

Mir gefällt das nicht wirklich. ZU umständlich, ZU nervig, und dann in "einer Alternative zu Reddit" EXTRA noch Alternativen suchen zu müssen um das gleiche Ergebnis wie bei Reddit zu bekommen, ist nun nicht wirklich keine Alternative. Es ist mehr: Friss oder stirb. Nimm es oder geh zurück zu Reddit.

just sayin'

[–] [email protected] -1 points 6 months ago (6 children)

Was ist eigentlich mit dem Fehler, das man nur 5 Bilder gleichzeitig in einem neuen Post hochladen kann und dann ca. 12minuten warten muss um das nächste Bild hochzuladen? Läd man VOR den 12 Minuten hoch, kommt ein Fehler und auch die bereits hochgeladenen dann quasi "weg" sind, weil man refreshen muss.

So kann man zb keine Galerien hochladen.

Nervig.

Ist das überhaupt ein Fehler oder ist das ein Feature?

 
 

Dokumentation Frankreich 2016 | arte

Sechs Länder, unter ihnen die BRD und Frankreich, unterzeichneten am 25. März 1957 die Römischen Verträge und gründeten damit die Europäische Wirtschaftsgemeinschaft (EWG), die sich zur heutigen EU weiterentwickelte. Die Dokumentation gewährt einen Einblick in die bisher geheimen Verhandlungen zwischen großen Persönlichkeiten, die komplexe Herausforderungen meistern mussten, um den Grundstein für den Frieden Europas zu legen.

Am 25. März 1957 unterzeichneten die Vertreter Frankreichs, Italiens, der BRD und der Beneluxstaaten in Rom die Gründungsverträge der EWG. Der Moment gilt als Geburtsstunde der Europäischen Union. Sieben Jahre sollte es anschließend noch dauern, bis die Idee einer Ländergemeinschaft zu jener wirtschaftlichen Realität wurde, die der heutigen politischen EU vorausging.

Die Hintergründe der geheimen Verhandlungen zwischen den sechs Gründerstaaten waren bis dato durch Geheimhaltungspflicht geschützt. Nun wurden sie enthüllt und bringen erstaunliche Erkenntnisse über große Persönlichkeiten und komplexe Herausforderungen, von denen viele immer noch aktuell sind.

Abseits offizieller Reden und Prunksäle verhandelten überzeugte Europäer wie Bundeskanzler Konrad Adenauer, für den sich Deutschland dem Einfluss Russlands nur entziehen konnte, indem es sich an Europa band, Visionäre wie der Franzosen Jean Monnet, die künftige Herausforderungen wie die Globalisierung vorwegzunehmen suchten, und Strategen wie der Luxemburger Joseph Bech. Die Politiker scheinen hin- und hergerissen zwischen dem Wunsch, an dem gemeinsamen Projekt mitzuwirken, und der Pflicht, ihrem Land zu dienen.

Die geheimen Verhandlungen dieser engagierten Politiker machen deutlich, dass die Gründung der Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft ein bedeutender politischer Akt des 20. Jahrhunderts war - als einziger fähig, einem Kontinent den Frieden zu schenken. Der Schriftsteller Grégoire Polet und der Regisseur Martin Fraudreau haben auf Grundlage der nun zugänglichen Dokumente eine Fiktion ersonnen, in denen sie die von 1950 bis 1957 währenden Verhandlungen nacherzählen. Ihre von zahlreichem Archivmaterial gestützte Reise geht von Rom und Paris über die Niederlande, Luxemburg und Deutschland bis nach Brüssel.

 

Nach mehr als einem Jahrzehnt harter Verhandlungen wurde 2015 das Atomabkommen mit dem Iran unterzeichnet. Ein historischer Schritt oder ein historischer Fehler? THEMA spricht mit Mullahs, Menschenrechts Aktivisten und Bürgern im Iran und befragt europäische und amerikanische Politiker und Wirtschaftsbosse zum Neuanfang in Teheran.

Am 14. Juli 2015 feierten Tausende Iraner in den Straßen von Teheran die Unterzeichnung des Atomabkommens. Es beendete unter anderem die vor Jahrzehnten verhängten Wirtschaftssanktionen gegen den Iran, was in der Bevölkerung große Hoffnungen weckte. ARTE fragt nach der Erfüllung dieser Hoffnungen und den Auswirkungen des Abkommens auf Alltag und Politik im Iran.

Wird sich Irans stark umworbener Markt endlich dem Westen öffnen? Wie beeinflusste das Abkommen die Beziehungen zwischen den Konservativen und den gemäßigten Reformern, die Staatspräsident Hassan Ruhani an die Macht brachten? Inwiefern spielt das Abkommen von 2015 eine Schlüsselrolle als Auslöser für tiefgreifende Veränderungen in der Islamischen Republik Iran, die 30 Jahre lang komplett isoliert war?

Acht Monate lang beobachteten Antoine Mariotti und Vincent de Cointet das Alltagsleben in Teheran, die Etablierungsversuche westlicher Industrieller auf dem neuen, vielversprechenden Markt, die Freitagsgebete der Politiker in der großen Moschee und den Wahlkampf in der urkonservativen heiligen Stadt Ghom, wo ein Mitglied der berüchtigten "Wächter der Islamischen Revolution" kandidierte.

Die Ereignisse werden aus den unterschiedlichsten Blickwinkeln von iranischen und internationalen Vertretern aus Politik und Gesellschaft betrachtet - darunter der außenpolitische Berater des Revolutionsführers Ali Akbar Welajati, der Präsidentenberater Akbar Torkan und der Menschenrechts Aktivist Mehdi Saharkhiz, dessen Vater wegen seiner journalistischen Tätigkeiten in einem iranischen Gefängnis einsitzt; aber auch John McCain als Experte für auswärtige Angelegenheiten in den Reihen der US Republikaner, der ehemalige französische Außenminister Laurent Fabius und der amerikanische Vizeaußenminister Antony Blinken kommen zu Wort.

 

Die Dokumentation erzählt John Laws Geschichte, die einen großen Bezug zur heutigen Zeit hat, denn sie enthält alle Zutaten der gegenwärtigen Krise: Finanzblasen, Staatsschulden, Gelddrucken und Gier. Als Experten kommen der ehemalige Chef der Deutschen Bank, Hilmar Kopper, der Wirtschaftsweise Peter Bofinger, der Crash-Prophet Max Otte und der ehemalige Kommunikations-Chef der Société Générale, Hugues Le Bret, zu Wort.

Der Schotte John Law (1671-1729) ist ein blitzschnell kalkulierendes, mathematisches Genie. Sein Spezialgebiet sind die Wahrscheinlichkeiten. In den Salons von London erspielt er sich mit seinen Fähigkeiten ein kleines Vermögen - und verprasst es gleich wieder mit den begehrtesten Mätressen der Stadt. 1694 tötet er im Duell einen Nebenbuhler und muss in die Niederlande fliehen. In Amsterdam studiert er das dortige Finanzsystem und kommt mit der Idee von "künstlichem Geld" - durch Goldmünzen gesicherte Banknoten - in Kontakt. Eigene Gedanken zur Geldtheorie veröffentlicht John Law 1705 in einem viel beachteten Buch.

Der Duc d'Orléans, der 1715 für seinen minderjährigen Neffen Regent von Frankreich wird, freundet sich mit ihm an. Law schlägt ihm vor, eine Bank zu gründen und Banknoten zu drucken, um die katastrophale Finanzsituation des Landes nach der Regierungszeit Ludwigs XIV. wieder in den Griff zu bekommen. Und tatsächlich erhält Law gleich nach dem Tod Ludwigs die Erlaubnis zur Gründung der ersten Bank Frankreichs, der "Banque Royale", die erstmals Papiergeld ausgeben darf. Die Krone ist praktisch über Nacht schuldenfrei, und John Law wird zum obersten Finanzverwalter Frankreichs bestellt.

Laws größter Coup ist freilich die Erfindung der Volksaktie. Die Aktiengesellschaft, die sie herausgibt, nennt er Compagnie d'Occident, im Volksmund "die Mississippi-Gesellschaft". Ihr Geschäft ist die Ausbeutung der französischen Kolonien in Amerika. Law vermutet in Louisiana große Goldvorkommen. Konkrete Beweise dafür hat er allerdings nicht. Dennoch gelingt es ihm, eine unglaubliche Aktieneuphorie auszulösen, und das nicht nur in Frankreich. Plötzlich kann jeder schnell reich werden - unabhängig von seinem gesellschaftlichen Stand. Bewundernd werden diese Leute "Millionäre" genannt.

Die Aktienblase um die Mississippi-Gesellschaft nimmt gigantische Ausmaße an. Nur das versprochene Gold bleibt aus. Im November 1719 steht fest, in Louisiana gibt es kein Gold. Die Spekulationsblase platzt, der Wert der Aktien sinkt ebenso rasch wie das Vertrauen in das Papiergeld. Law fürchtet, vom Mob gelyncht zu werden, und flieht nach Italien. Die "Banque Royale" wird aufgelöst, die alten Goldmünzen werden wieder das einzig vertrauenswürdige Zahlungsmittel. Law stirbt im Februar 1729 während des Karnevals in Venedig an einer Lungenentzündung.

[–] [email protected] 0 points 6 months ago* (last edited 6 months ago)

gemäß § 147 ZPO - Prozessverbindung

[–] [email protected] 3 points 7 months ago

Kissinger will Return in 1000 Years!

[–] [email protected] 3 points 7 months ago

Damit das klar ist: Die Briten kommen erst wieder rein, wenn die den Rechtsverkehr eingeführt haben!

[–] [email protected] 3 points 7 months ago

Hat gedauert bis ich "Wir halten" gefunden habe 😅 Jetzt hab ich Augenkrebs 😥

[–] [email protected] 2 points 7 months ago

Meatballs... 🤷‍♂️

[–] [email protected] 0 points 7 months ago

Up or down doesn't matter. The main thing is fun.

[–] [email protected] 1 points 7 months ago

Up or down doesn't matter. The main thing is fun.

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