this post was submitted on 25 Feb 2025
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ich_iel

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Die offizielle Zweigstelle von ich_iel im Fediversum.

Alle Pfosten müssen den Titel 'ich_iel' haben, der Unterstrich darf durch ein beliebiges Symbol oder Bildschriftzeichen ersetzt werden. Ihr dürft euch frei entfalten!


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Befreundete Kommunen:

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Sonstiges:

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Regeln:

1. Seid nett zueinander

Diskriminierung anderer Benutzer, Beleidigungen und Provokationen sind verboten.

2. Pfosten müssen den Titel 'ich_iel' oder 'ich iel' haben

Nur Pfosten mit dem Titel 'ich_iel' oder 'ich iel' sind zugelassen. Alle anderen werden automatisch entfernt.

Unterstrich oder Abstand dürfen durch ein beliebiges Textsymbol oder bis zu drei beliebige Emojis ersetzt werden.

3. Keine Hochwähl-Maimais oder (Eigen)werbung

Alle Pfosten, die um Hochwählis bitten oder Werbung beinhalten werden entfernt. Hiermit ist auch Eigenwerbung gemeint, z.b. für andere Gemeinschaften.

4. Keine Bildschirmschüsse von Unterhaltungen

Alle Pfosten, die Bildschirmschüsse von Unterhaltungen, wie beispielsweise aus WasistApplikaton oder Zwietracht zeigen, sind nicht erlaubt. Hierzu zählen auch Unterhaltungen mit KIs.

5. Keine kantigen Beiträge oder Meta-Beiträge

ich_iel ist kein kantiges Maimai-Brett. Meta-Beiträge, insbesondere über gelöschte oder gesperrte Beiträge, sind nicht erlaubt.

6. Keine Überfälle

Wer einen Überfall auf eine andere Gemeinschaft plant, muss diesen zuerst mit den Mods abklären. Brigadieren ist strengstens verboten.

7. Keine Ü40-Maimais

Maimais, die es bereits in die WasistApplikation-Familienplauderei geschafft haben oder von Rüdiger beim letzten Stammtisch herumgezeigt wurden, sind besser auf /c/ichbin40undlustig aufgehoben.

8. ich_iel ist eine humoristische Plattform

Alle Pfosten auf ich_iel müssen humorvoll gestaltet sein. Humor ist subjektiv, aber ein Pfosten muss zumindest einen humoristischen Anspruch haben. Die Atmosphäre auf ich_iel soll humorvoll und locker gehalten werden.

9. Keine Polemik, keine Köderbeiträge, keine Falschmeldungen

Beiträge, die wegen Polemik negativ auffallen, sind nicht gestattet. Desweiteren sind Pfosten nicht gestattet, die primär Empörung, Aufregung, Wut o.Ä. über ein (insbesonders, aber nicht nur) politisches Thema hervorrufen sollen. Die Verbreitung von Falschmeldungen ist bei uns nicht erlaubt.


Bitte beachtet auch die Regeln von Feddit.org

founded 8 months ago
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top 23 comments
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[–] [email protected] 20 points 4 days ago (1 children)

23 sind mittlerweile zu jung zum Wählen

[–] [email protected] 4 points 3 days ago

Du machst Witze, aber ich weiß gar nicht ob Mitgliedschaft an Wahlberechtigung geknüpft ist. Es gibt ja auch andere Gründe verhindert zu sein wie Krankheit, Kater, ...

Aber alleine schon dass sie kein nicht-Mitglied zum wählen mobilisiert haben ist traurig

[–] [email protected] 42 points 5 days ago (6 children)

Verstehe die Krux der Parteimitglieder. Wenn man absehbar sagen kann, dass die eigene Partei nie und nimmer über die Fünf-Prozent-Hürde kommen wird, finde ich es eigentlich ehrenvoll, dass man nicht für die eigene Partei stimmt, sondern für eine aussichtsreichere. Ist aus meiner Sicht ein großer Makel unseres Wahlsystems. Meiner Meinung nach sollte man Prioritäten vergeben können für den Fall, dass die eigene Präferenz es nicht ins Parlament schafft.

[–] [email protected] 10 points 5 days ago (3 children)

Dann können aber witzige Kreis Abhängigkeiten entstehen. Also wenn deine nicht rein kommt, wählst du für ne andere die dadurch rein kommt. Wenn jetzt wer anderes für deine zweitwahl gewählt hat und die ja auch ohne deine zweit Stimme es nicht geschafft hätte, zählt dann seine erst oder zweit stimme

[–] [email protected] 16 points 5 days ago

Die Partei mit den wenigsten Stimmen wird als erstes neuverteilt. Also die paar Stimmzettel nehmen und schauen was als prio 2 angekreuzt war. Das wiederholt man dann so lange bis es keine Partei mehr unter der 5% - Hürde gibt bei der die Stimmen nicht neu verteilt wurden.

Bei gleichstand werden halt zwei Parteien gleichzeitig neuverteilt, das wird aber im kritischen Bereich nah an den 5% sehr unwahrscheinlich.

Das System kann man dann als Mittelweg auf Wahlwünsche 1 bis maximal 3 (oder 5, 7, wie auch immer) beschränken. Dann kann man die Auszählung im rahmen halten. Jeder Stimmzettel wird dann maximal 3 mal angefasst. (Oder halt 5 mal, 7 mal oder was auch immer) So muss man erst bei der letzten Stimme strategisch wählen.

Etwaige Sonderfinanzierungen bei erreichen einer bestimmten Stimmenzahl kann man entweder die erststimmen (erste Auszählung) oder die höchste erreiche Stimmenanzahl (letzte Auszählung in der die Partei noch drin ist) werten.

[–] [email protected] 2 points 5 days ago

Ich sage nicht, dass so ein Wahlsystem trivial ist aber es wird sicher Möglichkeiten geben, sowas einigermaßen fair (fairer als jetzt allemal) und ohne Logikfehler zu konzipieren. Unser aktuelles Wahlsystem ist ja auch nicht gerade selbsterklärend.

[–] [email protected] 0 points 5 days ago (2 children)

Kein Wahlsystem ist perfekt, auch unser aktuelles nicht.
Beispiel: In Heidelberg hat Alexander Föhr (CDU) deutlich mehr Erststimmen bekommen als Franziska Brantner (Grüne).
Trotzdem wird Heidelberg im Bundestag jetzt von Franziska Brantner vertreten.

Weil sie auf Platz 1 der grünen Liste sowieso sicher reinkam, und die CDU mehr Direktmandate gewonnen hat als ihnen im Bundestag an Sitzen zustehen, so dass die mit den geringsten Prozentzahlen trotzdem nicht reinkommen.

[–] [email protected] 7 points 5 days ago

Ich sehe da absolut kein Problem, da Brantner über Liste eingezogen ist und die meisten Menschen sowieso nicht Mal den Namen "ihres" lokalen Kandidaten nennen könnten

[–] [email protected] 4 points 5 days ago (1 children)

Vertritt sie dann wirklich Heidelberg? Wenn sie nur über die Landesliste reinkommt, hat sie dafür doch überhaupt kein Mandat. Für seine (Wahl-)Heimat kann sich ja eh jeder Listenplatz-MdB freiwillig einsetzen. Man könnte höchstens fragen, ob es richtig ist, dass ein Kandidat gleichzeit Direktkandidat ist und einen Listenplatz hat.

[–] [email protected] 2 points 5 days ago* (last edited 5 days ago) (1 children)

Sie kommt von da, sie wohnt da, und sie ist als Bundesvorsitzende der Grünen da von Tür zu Tür gegangen, um Flyer zu verteilen.
Für mich ist sie meine Vertreterin im Bundestag, und ich fühle mich von ihr sehr viel mehr vertreten als von dem CDU-Futzi.
Rechtlich sind Parteien, inklusive ihrer Listen und Posten, eh nur Hilfskonstrukte für die politische Willensbildung der Bürger.

[–] [email protected] 1 points 5 days ago* (last edited 5 days ago) (1 children)

Ist das jetzt ein Problem, dass der gewählte Direktkandidat nicht in den Bundestag reinkommt, oder nicht?

[–] [email protected] 2 points 5 days ago* (last edited 5 days ago) (1 children)

Für mich ist es kein Problem. Für die CDU schon, und sie hat auch bereits angekündigt, die Änderung des Wahlrechts, die das verursacht hat, in der nächsten Legislaturperiode rückgängig machen zu wollen.
Persönlich finde ich es in Ordnung, wenn dadurch der Bundestag nicht unnötig immer weiter wächst, und irgendwie interessant, dass es mathematisch unmöglich ist, ein Wahlsystem zu erfinden, das allen Ansprüchen genügt, die vernünftige Menschen an ein Wahlsystem stellen würden.
https://de.wikipedia.org/wiki/Arrow-Theorem

[–] [email protected] 2 points 5 days ago (1 children)

Aber du hast doch genau diesen Fall als Beispiel dafür herangezogen, dass unser Wahlsystem nicht perfekt sei.

[–] [email protected] 1 points 5 days ago

Ja. Es ist nicht perfekt. Das Arrow-Theorem zeigt, dass kein Wahlsystem perfekt sein kann. Und ich hab kein Problem damit, weil wir von allen nicht perfekten Wahlsystemen immer noch eines der besten haben.

[–] [email protected] 9 points 5 days ago (1 children)

Der Verjüngungsforschung hat so ein Nischenprogramm, die würde wahrscheinlich nicht einmal über eine herabgesetzte Hürde auf 1% kommen

[–] [email protected] 3 points 5 days ago

War jetzt auch weniger auf dieses spezielle Beispiel bezogen. Ich würde das genauso sehen bei Volt, Piraten o.ä.

[–] [email protected] 5 points 5 days ago

Stellt sich die Frage, warum dann überhaupt in die Partei eintreten. Viele Parteien sind außerhalb des Parlamentarismus aktiv (auf der Straße, mit Petitionen, Lobbyarbeit im weitesten Sinne, andere Bewegungen mit ausländischem Geld unterwandern, ...) aber bei der Partei für Verjüngungsforschung sehe ich das nicht, will es aber auch nicht ausschließen.

[–] [email protected] 3 points 5 days ago

Parteien an sich sind schon ziemlich undemokratisch, aber für die 5%-Hürde macht das ganze nochmal deutlich schlimmer

[–] Randelung 1 points 5 days ago

Sehe ich auch so. Sobald du eine Art Schwarz/Weiß-Gewinn hast, sollte das her. In dem Fall die 5%-Latte.

[–] [email protected] 18 points 5 days ago

Für 23 Mitglieder kam die Verjüngungsforschung vielleicht zu spät?

[–] BenLeMan 4 points 5 days ago

F in die Plauderei, Jungs.

[–] [email protected] 3 points 5 days ago