Ohne Reservierungspflicht? Das will doch keiner. Die Reservierung soll einfach im Ticket mit drin sein.
ich_iel
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Nein, das will jeder der regelmĂ€Ăig Zug fĂ€hrt nicht.
Sonst hast du so SpĂ€Ăe dass wenn dein Zug ausfĂ€llt, die nĂ€chste Fahrmöglichkeit nach Deutschland am nĂ€chsten Tag besteht, weil alle anderen ZĂŒge ausreserviert sind.
Oder dass du im Sommer und zu Weihnachten gar nicht spontan fahren kannst, weil die ZĂŒge die nĂ€chsten Wochen alle "ComplĂ©t" sind.
Oder das du als Pendler Abends nicht heimkommst weil dein Zug ausreserviert ist. Und ohne Reservierung darfst du nicht mitfahren.
Leute die kein Auto haben, und tĂ€glich/regelmĂ€Ăig die Bahn benutzen wollen FlexibilitĂ€t und nicht wochenlang jede Reise exakt im Voraus planen.
Und weil das sogar die SNCF selbst weiĂ, haben die besten Businesskunden das krasse Feature in vollen ZĂŒgen ohne Sitzplatz mitfahren zu dĂŒrfen.
In Spanien und Frankreich haben die wahnsinnigen mittlerweile sogar in einigen Regionalbahnen Reservierungspflicht. Wer kennt's nicht, gibt nix geileres als bei der tÀglichen Fahrt zur Uni/in die Stadt/Zur Wanderung/Ausflug bereits wochenlang vorher festzulegen wann man wieder Heimfahren möchte.
So gewinnt man gegen das Auto /s
Und weil das sogar die SNCF selbst weiĂ, haben die besten Businesskunden das krasse Feature in vollen ZĂŒgen ohne Sitzplatz mitfahren zu dĂŒrfen.
FĂŒr einen kurzen HĂŒpfer <1h meinetwegen, aber ich will doch nicht 4-6h Bahnfahren ohne Sitzplatz und mich dann mit irgendwelchen anderen Laptop-Heinis auf dem Boden im Gang sĂŒlen und alle paar Minuten normale FahrgĂ€ste durchlassen mĂŒssen. Wenn der Zug voll ist, ist er voll.
Wenn alle anderen ZĂŒge an dem Tag oder sogar nĂ€chsten 2-4 Wochen voll sind, bleibst du dann sicherlich auch einfach an dem Ort. Und nein, das ist zu Hochsaisonzeiten (Sommerferien, um die Weihnachtszeit) regelmĂ€Ăig der Fall.
Abgesehen davon willst du manchmal auch einfach heimkommen. Die SNCF wird schon wissen warum sie dieses Privileg ihren besten Kunden vorbehÀlt
Ist ja angeblich auch der Impuls fĂŒr die GrĂŒndung von Blablacar gewesen, an Weihnachten ohne Auto noch irgendwie heimzukommen
BlaBlaCar was born one Christmas, when founder Frédéric Mazzella, a student at Stanford, wanted to get home to his family in the French countryside. He had no car. The trains were full. The roads, too, were full of people driving home, alone in their car. It occurred to him that he should try and find one of the drivers going his way and offer to share petrol costs in exchange for use of an empty seat. He thought he could do it online, but no such site existed⊠The adventure had begun!
und alle paar Minuten normale FahrgĂ€ste durchlassen mĂŒssen.
So viel Durchgangsverkehr herrscht im TGV sowieso meistens nicht. Durchlaufen kann man nur im Oberdeck, und die meisten ZĂŒge starten in Paris, haben maximal einen, zwei Zwischenhalte bevor sie am Ziel sind, und Fahrzeiten von 4-6h sind dort auch eher die Ausnahme, auĂer du hast einen der Handvoll ZĂŒge die nicht von/nach Paris fahren und deswegen ĂŒber nicht-ausgebaute Nebenstrecken schleichen (z.Bsp. Strasbourg-Montpellier)
Wenn alle anderen ZĂŒge an dem Tag oder sogar nĂ€chsten 2-4 Wochen voll sind, bleibst du dann sicherlich auch einfach an dem Ort. Und nein, das ist zu Hochsaisonzeiten (Sommerferien, um die Weihnachtszeit) regelmĂ€Ăig der Fall.
Aber dann ist doch das Problem nicht der Reservierungszwang, sondern dass zu wenig ZĂŒge fahren. Dann mĂŒsste das Mem heiĂen "~~Die Welt~~ Internationales Bahnfahren, wenn ausreichend in Bahninfrastruktur investiert wĂŒrde."
Nein, das Problem ist dass der Blödsinn dir jegliche FlexibilitÀt nimmt, die du im Auto hast.
Ich habe mal eine Zeit lang in der Schweiz gelebt, und dort ein Generalabonnement gehabt (BC100, aber mit Schiffen, Bergbahnen, Bussen, StraĂenbahnen etc ...)
Ich habe mich noch nie so frei gefĂŒhlt. Einfach aufwachen, einsteigen, schauen wo es einen hintreibt, aussteigen und Wandern/Baden Schwimmen.
Das ganze ist schon deutlich beschissener wenn ich vorher jeden Zug reservieren und auf VerfĂŒgbarkeit ĂŒberprĂŒfen muss. Noch schlimmer bei Wanderungen/AusflĂŒgen/ Freunde besuchen wo du gar nicht genau weiĂt wann du fertig bist
Neue ZĂŒge und Ausbau dauert alles Jahre bis Jahrzehnte, warum also nicht die Leute auf dem Boden sitzen lassen, die mit dieser Verbindung mitfahren möchten. (Zumal man das ja oft sowieso nur eine Teilstrecke/kurze Zeit machen muss)
Sind sowieso meistens diejenigen die am meisten fĂŒr das Ticket bezahlt haben, und anderen den Sparpreis quersubventionieren.
Nein, das Problem ist dass der Blödsinn dir jegliche FlexibilitÀt nimmt, die du im Auto hast.
Als jemand, der tatsĂ€chlich sowohl Auto als auch Zug fĂ€hrt, ist fĂŒr mich nie die FlexibilitĂ€t entscheidend beim AbwĂ€gen zwischen Zug und Auto. Das wird der Zug nie gewinnen gegen das Auto, das genau in der Sekunde losfĂ€hrt, in der ich es haben will und mich genau zu der TĂŒr fĂ€hrt, zu der ich möchte.
Wo der Zug fĂŒr mich gewinnt, ist der Komfort. Ich steige ein und muss mich um nix mehr kĂŒmmern. Ich möchte gut sitzen, möglichst direkt fahren und am liebsten komplett meine Ruhe. Der Komfort wird ja ohnehin mit jeder Zuggeneration etwas weiter abgeschliffen, die Waggons noch etwas weiter vollgestopft. Da brauche ich nicht auch noch so ZustĂ€nde wie damals zu Wehrpflichtzeiten, wo sĂ€mtliche Flure mit Körpern irgendwelcher ĂŒbermĂŒdeter Wdls ĂŒbersĂ€t waren und man jedes Mal Menschenmikado spielen musste. Das fĂŒhrt ja auch dazu, dass viel mehr GepĂ€ck als vorgesehen in den ZĂŒgen rumsteht und derjenige, der frĂŒh und bewusst gebucht hat, trotzdem seinen ScheiĂ nicht gescheit los wird.
ZĂŒge einfach vollzugstopfen ist sicherlich ein Gewinn fĂŒr denjenigen, der in seinem Leben primĂ€r gröĂtmögliche FlexibilitĂ€t haben will. MMn geht das jedoch auf Kosten der AngebotsqualitĂ€t und wird diejenigen verprellen, die der Komfort gerade erst aus den Autos geholt hat. Meinetwegen sollen sie gerne bei ICEs Reservierungspflicht machen. Bei den Preisen möchte ich dann nicht in einer weiĂlackierten S-Bahn sitzen. Man kann ja trotzdem noch einzelne ZĂŒge anbieten, wo tatsĂ€chlich jeder mit kann, der sich physisch noch reinquetschen kann. Wer das dann will, nimmt den Zug, wer nicht, die anderen.
In der Schweiz hast du eigentlich ĂŒberall einen Takt von 30 Minuten oder niedriger, da kannst du tatsĂ€chlich einfach zum nĂ€chsten Bahnhof, Bus oder Tramhaltestelle latschen ohne auf den Fahrplan schauen zu mĂŒssen, und irgendwas fĂ€hrt in deine Richtung
Wenn wir tatsĂ€chlich auch ein flĂ€chendeckendes ICE-Netz im <=30min-Takt hĂ€tten, dann hĂ€tten wir sicherlich auch nicht die Probleme mit der Auslastung und jemand wie du wĂŒrde spontan einen Platz finden.
Du brauchst kein flĂ€chendeckendes ICE Netz, die schwachsinnige Trennung zwischen FV und NV aufzugeben und Zwischenkategorien wie IR wiedereinzufĂŒhren wĂŒrde schon viel helfen.
Höhere Frequenz und Dichte schlÀgt in den meisten FÀllen Höchstgeschwindigkeit
Ich habe kein Problem damit, dass die Deutsche Bahn mit dem ICE ein hochwertiges Langstreckenprodukt anbieten will, das tatsĂ€chlich auch im Inland mit Flugreisen konkurrieren kann. Das mag in einem Land mit den Abmessungen Deutschlands anders sein als in einem kleineren Land wie der Schweiz, aber wenn die Leute nur 1h von Stadt A nach Stadt B fliegen können, kriegt man die mit 7h Zugfahrt nicht aus dem Flugzeug. Meinetwegen könnten ICEs dabei sogar noch seltener halten und sich primĂ€r auf wirklich groĂe StĂ€dte konzentrieren, wie bspw. in Frankreich.
Klar kann man dann zur ErgĂ€nzung ein gĂŒnstigeres Langstreckenprodukt wie den IR anbieten, der öfter hĂ€lt und bspw. die von dir gewĂŒnschte "Zustieggarantie" bietet. Die Bahn sagt halt, sie kann in der Langstrecke nur ein Produkt rentabel anbieten und setzt darum auf den ICE (und ein wenig IC), wĂ€hrend man den IR eiskalt abgemurkst hat. So haben wir auf der Fernstrecke primĂ€r nur den ICE, den die Bahn uns zu ICE-Preisen verkaufen möchte. Ist in Ordnung, dann möchte ich jedoch auch den dem Preis entsprechenden Komfort.
Also das ist jetzt schon krass vereinfacht.
- Man kann eine gewisse Anzahl von Waggons mit und ohne Reservierung bereitstellen.
- Man kann zwischen Pendler und FernfahrzĂŒgen unterscheiden.
- Man kann mehr ZĂŒge bereitstellen.
Das löst alle deine Probleme und bis auf den letzten Punkt wird das entweder schon gemacht oder ist einfach möglich.
Das Problem das die DB halt ist einfach ein Infrastruktur Problem. Das können Reservierungen bzw das Fehlen derer auch nicht lösen đ€·ââïž
Noch einfacher, man kauft eine Reservierung und heult nicht Rum weil man zu geizig war 5.20⏠auszugeben wenn man nicht eventuell auf dem Boden sitzen möchte, und lĂ€sst die anderen denen FlexibilitĂ€t wichtig ist in Ruhe. (Weil die Ticketpreise werden mit Zwangsreservierung auch nicht gĂŒnstiger, das wird dann halt in den Grundpreis eingebacken)
Weil alles andere ist auch wieder einfach nur unnötig kompliziert
Man kann eine gewisse Anzahl von Waggons mit und ohne Reservierung bereitstellen.
Ja, kann man machen, aber das fĂŒhrt am Ende auch nur wieder zu weniger Auslastung und erhöht die KomplexitĂ€t. Virgin Trains hat es aber eine Zeitlang gemacht
Man kann zwischen Pendler und FernfahrzĂŒgen unterscheiden.
Tut man, in RegionalzĂŒgen ist in der Regel keine Reservierung möglich. Ansonsten ist diese Differenzierung unnötig. Ein Ticket fĂŒr alle ZĂŒge, und alle fahren schnellstmöglich und effizient ans Ziel anstatt stundenlang mit RegionalzĂŒgen durch die Gegend zu gurken, wegen den AbsurditĂ€ten des deutschen Tarifsystems.
Funktioniert in der Schweiz und Ăsterreich auch exzellent
Das Problem das die DB halt ist einfach ein Infrastruktur Problem. Das können Reservierungen bzw das Fehlen derer auch nicht lösen đ€·ââïž
In Deutschland gibt's keine Zwangsreservierung, oben war die Rede von Frankreich.
Das sind 10 Mark. 20 Ostmark. 200 Ostmark aufm Schwarzmarkt.
Von den bisherigen [email protected] hÀtte man 0.001357 % der DDR entschulden können.
FĂŒrs erste wĂ€r mein Wunsch an die DB, dass nicht 4 von 10 ZĂŒgen verspĂ€tet sind.
Dann solltest du damit anfangen deine Fakten richtig beinander zuhaben. Du redest von der PĂŒnktlichkeit im Fernverkehr und vergleichst sie teilweise mit der GesamtpĂŒnktlichkeit Nah& Fern anderer LĂ€nder (wo Nahverkehr logischerweise den Durchschnitt stark nach oben zieht). AuffĂ€llig ist auch dass die kleinen LĂ€nder in deiner Grafik ganz oben sind
Und die Ursachen fĂŒr die miese BetriebsqualitĂ€t in Deutschland sind auch kein groĂes Geheimnis
Nicht um die Richtigkeit deines Kommentars zu bestreiten, will nur darauf hinweisen, dass das europĂ€ische Frankreich (um das es in den Grafiken â auch des ĂŒbergeordneten Kommentars â wahr. geht) ~200.000 kmÂČ gröĂer ist als Deutschland
Das europĂ€ische Frankreich hat auch kaum Regionalverkehr vor allem nicht in der FlĂ€che, und auch kein Geld fĂŒr die neuen TGV-Strecken/Bahnhöfe. Die sind alle in den letzten Jahrzehnten als Public-Private-Partnership gebaut worden, und tauchen als Schulden in der SNCF-Bilanz auf, nicht als Investitionen.
Habe nicht mitverfolgt ob der Staat damals den Schuldenschnitt gemacht hat
Da geht es um Deutschland, nicht nur die DB. Viele ZĂŒge im Nahverkehr werden inzwischen von Privatbahnen gefahren.
FĂŒr die sozialistische Weltrepublik. Und wenn es nur um der ZĂŒge Willen ist.
In Ăsterreich und den meisten LĂ€ndern die mir bekannt sind, gibt es keine Reservierungspflicht. Das ist zwar super fĂŒr die FlexibilitĂ€t aber schlecht fĂŒr die Planbarkeit von Reisenden.
Echten Wettbewerb zu schaffen ist vermutlich schwieriger als die Bahnunternehmen komplett zu verstaatlichen was meiner Meinung nach sowieso die Bessere Lösung ist.
Ja Gott sei Dank gibt es die dort nicht. Ich weiĂ auch nicht was daran schlecht fĂŒr die Planung sein soll. Keiner hĂ€lt dich ab eine Reservierung zu kaufen.
GrenzĂŒberschreitende Fahrkarten dorthin sind auch keinerlei Probleme.
Aber Versuche mal internationale Bahntickets nach
- Frankreich (auĂer internationalen Alleo-KooperationszĂŒge DE-FR)
- Italien (auĂer die ĂBB EC/Railjets)
- Schweden (auĂer nach Stockholm oder auf der Strecke)
- Spanien (geht gar nicht) zu kaufen.
In keins dieser LĂ€nder wirst du durchgehende Tickets fĂŒr die ganze Strecke, abseits von ein paar handverlesenen Strecken finden können.
Vor dem Globalpreisblödsinn, und dem Zwang zum Wettbewerb bei den Bahnen war das aber kein Problem.
Du scheinst ja ordentlich viel Erfahrung mit Bahnreisen zu haben. Wie kommt es?
Ich reise oft und gerne wann immer möglich mit dem Zug und fliege nicht innereuropÀisch.
AuĂerdem mag ich ZĂŒge đ
Sehr Vorbildhaft von dir đ