Netzkultur / Netzpolitik

DeepL:

Meta AI Fall Anwalt kündigt nach Mark Zuckerbergs "Neo-Nazi Wahnsinn"; Llama Ablagerungen entsiegelt
Stanford Rechtsprofessor Mark Lemley, ein Partner bei Lex Lumina, zieht sich aus dem Fall Kadrey v. Meta über Meta Ausbildung seiner Llama LLM auf urheberrechtlich geschütztes Material. Er hat Meta als Klient gefeuert", weil Mark Zuckerberg zum Neo-Nazi" geworden ist:
[LinkedIn] Ich habe mit mir gerungen, wie ich auf Mark Zuckerbergs und Facebooks Abstieg in die toxische Männlichkeit und den Neonazi-Wahnsinn reagieren soll ... Ich kann nicht länger mit gutem Gewissen als ihr Anwalt fungieren.
Dies folgt auf Zuckerbergs Ankündigung, dass Meta Faktenprüfer entfernt, neue homophobe und transphobe Moderationsregeln auf Meta-Seiten einführt und neue transphobe Regeln in Metas Büros aufstellt. Zuckerberg war auch bei Joe Rogan, um sich drei verdammte Stunden lang über Wokeism zu beschweren. Aber was macht man sonst, wenn man der drittreichste Mann der Welt ist?
In der Zwischenzeit wurden die Dokumente, die wir vor ein paar Tagen erwähnt haben, entsiegelt. Diese Dokumente sind der schlagende Beweis dafür, dass Meta Llama auf der Buchpiraterie-Website LibGen trainiert hat, dass es dies mit Zuckerbergs direkter Erlaubnis getan hat, dass es Urheberrechtsvermerke aus den Schulungsmaterialien entfernt hat und dass es die Materialien über BitTorrent abgerufen hat - wodurch sie auch zum Hochladen verfügbar wurden.
Die KI-Ingenieure von Meta glaubten, LibGen für modernste Leistungszahlen zu benötigen. Sie hatten "durch Mundpropaganda" gehört, dass OpenAI und Mistral ebenfalls LibGen verwendet hatten.
Meta ist besonders besorgt darüber, dass das EU-KI-Gesetz vorschreibt, dass man seine Trainingsdaten auflisten muss oder massive Geldstrafen riskiert. Hoppla!