this post was submitted on 29 Jan 2024
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Deutschland

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Sammelbecken für deutsche Kartoffeln und ihre Geschichten über Deutschland.

Nicht zu verwechseln mit !dach und !chad.

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Moin Kolleg:innen! Ich will mich dieses Jahr weniger auf mein Auto verlassen. Mir ist aufgefallen, dass ich viele Strecken, für die ich aktuell 10 Minuten mit dem Auto fahre, auch innerhalb von 15 Minuten mit dem Fahrrad erreichen kann. Häufig gibt's dann aber eine Stimme in meinem Kopf, die ne Ausrede zum Fahrradfahren findet und mich dann doch ins Auto steigen lässt.

"Es nieselt doch grade" "Es ist ein wenig zu kalt draußen" "Wie will ich das denn alles mitnehmen?"

Habt ihr Tipps für Equipment am Fahrrad oder zum anziehen? Bspw. Windfeste Handschuhe, ne Mütze, die unter den Helm passt, oder sowas in der Richtung?

Danke! Schöne Woche euch!

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[–] [email protected] 10 points 9 months ago

“Es nieselt doch grade”

Regenhose zum Drüberziehen, wasserfeste Schuhe

“Es ist ein wenig zu kalt draußen”

winddichte Jacke mit Fleece-Pulli drunter, Schal, Skihandschuhe, Schlauchtuch für unter den Helm (kann bei großer Kälte auch vors Gesicht gezogen werden)

“Wie will ich das denn alles mitnehmen?”

Fest montierter Gepäckträger, Ortlieb Backroller (Ja, die sind teuer. Aber es gibt einen Grund, dass sie trotzdem alle Alltagsradler und Tourenradler benutzen). Zusätzlich einen Fahrradkorb vorne am Lenker und 2 Spanngurte, damit kann man schon ganz schön viel transportieren. Ansonsten ist ein Rucksack auch immer eine Option.

Und allgemein: Nabendynamo mit fest montierten Lampen ist ein Game Changer. Reifen sollten möglichst breit sein (wegen Straßenbahnschienen und Komfort). Schaltungen werden überbewertet. Wenn du über keinen Berg musst, beseitigt Single Speed die meisten mechanischen Probleme, die am Rad auftreten können.