this post was submitted on 25 Oct 2023
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Also wer nach dem Angriffskrieg gegen die Ukraine immer noch mit dem radikalpazifistischen Narrativ "Waffen=Tod deshalb keine Waffen=alles supi" kommt, dem ist echt nicht mehr zu helfen.
Pazifistisch muss nunmal nicht wehrlos bedeuten
Korrekt. Ich würde sogar sagen wer Frieden will, muss als Stärkerer für die Schwächeren eintreten. Inklusiver aller Probleme, die das mit sich bringt.
Nichtsdestotrotz ist stellt die "Rüstungsindustrie" Waffen her um zu töten. Dass die Tötungsindustrie einer anderen Gruppe unsere eigene Tötungsindustrie gewissermaßen notwendig macht ändert daran nichts. Aber vielleicht ist mir auch nicht mehr zu helfen...
Richtig.
Wir leben alle in einer privilegierten Gesellschaft wo Mord das grauenvollste auf der Welt ist. Das ist aber vollkommen realitätsfremd, wenn man sich mal den Rest der Welt oder andere Spezies anschaut.
Damit meine ich nicht, dass ich das in Ordnung finde, aber man sollte sich bewusst werden dass Leben und Sterben vollkommen natürlich ist und unser Luxus des Friedens auf unzähligen Leichen steht. Wird man hier blind und akzeptiert das für gegeben, kann man schnell wieder in dieselbe Scheiße abrutschen.
Das ist klar und da stimme ich zu. Die "Rüstungsindustrie" als Tötungsindustrie zu bezeichnen hält denke ich trotzdem und Bewusstsein dass es hier nicht um irgendeine beliebige Technik geht, sondern eben um Waffen. Um etwas bei dem wir über jeden Tag froh sein dürfen wenn wir es nicht brauchen.
Wenn man genug Waffen hat braucht man sie vielleicht nicht