this post was submitted on 21 Oct 2023
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ich_iel

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Die offizielle Zweigstelle von ich_iel im Fediversum.

Alle Pfosten mĂŒssen den Titel 'ich_iel' haben, der Unterstrich darf durch ein beliebiges Symbol oder Bildschriftzeichen ersetzt werden. Ihr dĂŒrft euch frei entfalten!


Matrix


đŸ“± Empfohlene Schlaufon-Applikationen fĂŒr Lassmich


Befreundete Kommunen:


Regeln:

1. Seid nett zueinander

Diskriminierung anderer Benutzer, Beleidigungen und Provokationen sind verboten.

2. Pfosten mĂŒssen den Titel 'ich_iel' oder 'ich iel' haben

Nur Pfosten mit dem Titel 'ich_iel' oder 'ich iel' sind zugelassen. Alle anderen werden automatisch entfernt.

Unterstrich oder Abstand dĂŒrfen durch ein beliebiges Textsymbol oder bis zu drei beliebige Emojis ersetzt werden.

3. Keine HochwĂ€hl-Maimais oder (Eigen)werbungAlle Pfosten, die um HochwĂ€hlis bitten oder Werbung beinhalten werden entfernt. Hiermit ist auch Eigenwerbung gemeint, z.b. fĂŒr andere Gemeinschaften.
4. Keine BildschirmschĂŒsse von UnterhaltungenAlle Pfosten, die BildschirmschĂŒsse von Unterhaltungen, wie beispielsweise aus WasistApplikaton oder Zwietracht zeigen, sind nicht erlaubt. Hierzu zĂ€hlen auch Unterhaltungen mit KIs.
5. Keine kantigen BeitrĂ€ge oder Meta-BeitrĂ€geich_iel ist kein kantiges Maimai-Brett. Meta-BeitrĂ€ge, insbesondere ĂŒber gelöschte oder gesperrte BeitrĂ€ge, sind nicht erlaubt.
6. Keine ÜberfĂ€lleWer einen Überfall auf eine andere Gemeinschaft plant, muss diesen zuerst mit den Mods abklĂ€ren. Brigadieren ist strengstens verboten.
7. Keine Ü40-MaimaisMaimais, die es bereits in die WasistApplikation-Familienplauderei geschafft haben oder von RĂŒdiger beim letzten Stammtisch herumgezeigt wurden, sind besser auf /c/ichbin40undlustig aufgehoben.
8. ich_iel ist eine humoristische PlattformAlle Pfosten auf ich_iel mĂŒssen humorvoll gestaltet sein. Humor ist subjektiv, aber ein Pfosten muss zumindest einen humoristischen Anspruch haben. Die AtmosphĂ€re auf ich_iel soll humorvoll und locker gehalten werden.
9. Keine Polemik, keine KöderbeitrĂ€ge, keine FalschmeldungenBeitrĂ€ge, die wegen Polemik negativ auffallen, sind nicht gestattet. Desweiteren sind Pfosten nicht gestattet, die primĂ€r Empörung, Aufregung, Wut o.Ä. ĂŒber ein (insbesonders, aber nicht nur) politisches Thema hervorrufen sollen. Die Verbreitung von Falschmeldungen ist bei uns nicht erlaubt.


Bitte beachtet auch die Regeln von Feddit.de

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[–] [email protected] 4 points 1 year ago (1 children)

Das Ergebnis des ganzen ist, dass AuslÀnderhass wieder sagbar wird

Das was Scholz fordert fĂŒhrt zu einer Versachlichung der Debatte. Weil Olaf Scholz da aber mindestens fĂŒnf Jahre zu spĂ€t dran ist, hat die AfD in der Zwischenzeit mit ihrem Hass und ihren Halbwahrheiten schon viel zu viel Zustimmung erfahren.

[–] [email protected] 0 points 1 year ago

Das ist purer Quatsch.

In einer versachlichten Debatte wĂ€re der sachliche Fakt, dass zu viel Migration noch nicht einmal in der NĂ€he der wichtigsten Probleme Deutschlands ist, so prominent, dass sich die Debatte selbst erĂŒbrigt hĂ€tte.
Die Anzahl der Menschen, bei denen die rechtlichen und tatsĂ€chlichen Voraussetzungen fĂŒr eine Abschiebung erfĂŒllt sind, ist derart klein, dass eine konsequentere Abschiebung dieser Personen auf unsere Volkswirtschaft keinerlei messbaren Effekt hĂ€tte.

Die AfD hat mit dem Thema nur Erfolg, weil andere Parteien und zu viele Medien die rassistischen Ressentiments ebenfalls verbreiten und daher die AfD mit ihren LĂŒgen viel zu oft unwidersprochen davonkommt.

Deutschland hat kein relevantes Migrationsproblem, mehr und mehr Migrationsdebatten helfen einzig und alleine den rechten Parteien.
Das war frĂŒher die Union, weshalb die auch heute noch so motiviert gegen AuslĂ€nder hetzen ohne zu verstehen, dass die Rassisten jetzt stattdessen die buchstĂ€blichen Nazis wĂ€hlen.
Und nach jedem Wahlkampf, in dem bewusst Angst vor AuslĂ€ndern und Migranten geschĂŒrt wurde stehen sie wieder da wie ein ĂŒberraschtes Pikachu, wenn diese Angst die Leute zu den rechten RattenfĂ€ngern treibt.

Und jetzt steigt Scholz auch noch mit ein anstatt einmal RĂŒckgrat zu zeigen und deutlich zu sagen, dass wir hier in Deutschland ganz andere Probleme haben und diesen Populismus auf Kosten der SchwĂ€chsten in der Gesellschaft eindeutig abzulehnen.