ich_iel
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Ja, man muss Flüchtlingen hier in Deutschland besser unterstützen. Dass heißt bessere Integration, bessere Hilfe für die mit Problemen, mehr Personal für die überarbeiteten Ämter, also vorallem mehr Geld. Das ist nämlich letztendlich immer das was am Ende steht, Sicherheit und gesellschaftlicher Wohlstand kosten.
Wer fordert gerade entsprechendes? Oder andersrum: In wie weit hilft eine härtere Asylpolitik?
Nein, erzähl mir nicht, dass es irgendwen entlastet, wenn wir stattdessen alle Grenzen kontrollieren und mehr Menschen bis zur Deportation (also teilweise auf unbestimmte Zeit) einsperren, als in Deutschland insgesamt im Gefängnis sitzen...
Damit stimme ich ja auch überein. Wir müssen mehr für die Integration tun. Aktuell werden die Menschen sich selbst überlassen, und das klappt halt nicht.
Grenzen kontrollieren ist quatsch - stimmt.
Menschen bis zur Deportation einsperren - doch. Allerdings muss die Deportation schnell gehen, also innerhalb einer Woche. Dann werden alle wieder zurück in ihr Herkunftsland geschippt und wenn es "nicht sicher" ist, schade. Hätte man sich halt überlegen sollen, bevor man hier Menschen absticht, Frauen vergewaltigt oder anderweitig schwere Verbrechen begeht.
Ich denke auch nicht, dass jeder direkt abgeschoben werden sollte, weil er mal im Rewe was geklaut hat, aber dass wir hier ein so großes Problem mit Kriminalität von Nicht-Deutschen haben und niemand was dagegen machen möchte, weils ja böse und rassistisch ist ... ne ey.
Andresrum wird ein Schuh draus. Jedes, ja absolut jedesmal, endet die Diskussion darin, dass exakt nichts lösungsorientiertes gegen Kriminalität getan wird, weil die Rechten das Thema an sich reißen und es dort aber nur Vorwand ist, um einfach Ausländer rauszuwerfen. Und wenn die tatsächlichen Problemfälle dabei nicht angegangen werden, ist das sogar gewollt, denn mit denen kann man ja demnächst wieder Stimmung machen.
Also Nein... das Thema differenziert ansprechen ist mitnichten böse und rassistisch. Stattdessen dumme und nutzlose Symbolpolitik nach AfD-Vorbild machen aber ist entweder kolossal dämlcher Populismus, während man nicht versteht, dass es im Kern um den Rassismus geht, oder eben doch rassistisch. Ich würde dich ja fragen, welches von beiden bei der CDU zutrifft aber ich denke, im Kern gibt es da keinen relevanten Unterschied.
Klingt logisch. Nur machst du hier einen Denkfehler: Wir haben zur Zeit mehr Ausreisepflichtige in Deutschland als inhaftierte Kriminelle. Und die Zahl ist auch seit vielen Jahren konstant, sprich die gehen einfach nach Hause. Der überwiegende Teil resultiert schlicht aus Fristversäumnissen, weil die Bürokratie es nicht gebacken bekommt. Du argumentierst hier als wären Ausreisepflichtige und Straftäter auch nur annähernd ein und die selbe Gruppe. Sind es aber nicht.
Wir müssen erstmal etwas gegen jahrelange Verfahren tun müssen, dann die Integration vernünftig ermöglichen und auch noch sicherstellen, dass eben nicht Kleinkram als Vorwand verwendet wird, sondern tatsächlich schwere Straftaten geahndet werden. Dann können wir über die Behandlung derer reden, die überbleiben. Nicht aber solange der Vorschlag bedeutet Familie XY einzusperren, weil die ihre Benachrichtung mit längst abgelaufener Frist immer noch nicht zugestellt bekommen haben.
Wer in keinster Weise bereit ist, etwas an den tatsächlichen Problemen zu ändern -ja sie noch nicht einmal erwähnt-, aber dann trotzdem die Endforderung nach Inhaftierung aller Ausreisepflichtigen stellt, hat schlicht den Knall nciht gehört. Oder will in der Tat Stimmen mit Rassismus sammeln.
Das Problem, was ich hier viel eher sehe, ist, dass es hier zwei massive Fronten gibt - wir haben einmal die Rechten, die das Thema für sich nutzen und die Linken, die strikt gegen jegliche Form der Abschiebung sind. In der Politik gibt es überhaupt keine gemäßigten Meinungen zu diesem Thema, zumindest idas das mein Eindruck.
Ich will hier auch mal kurz klarstellen, dass ich kein Fan der CDU bin und nicht denke, dass deren Lösungsvorschläge sinnvoll und zielbringend sind. Ich bin nur dieses ständige: "Nein wir dürfen niemanden ausweisen weil die brauchen unsere Hilfe!!!" wirklich wirklich leid.
Nö, zumindest hab ich das so nie gemeint. Ich würde hier ganz klar priorisieren - Menschen, die einfach nur ausreisepflichtig sind, sind nicht schädlich für die Bevölkerung, Menschen, die hier aber aktiv Verbrechen begehen, eben schon. Man sollte sich eben darum kümmern, straffällige Menschen "bevorzugt" aus dem Land zu kriegen. Mag sein, dass das ne Menge sind, aber das passiert halt, wenn man jahrelang pennt.
Sehe ich halt leider anders. Die Zeit haben wir nicht. Wir müssen einen Akutplan aufbauen, um schnell Abhilfe für die dringendsten Probleme zu schaffen und das Land wieder zu stabilisieren. Dann können wir uns an einer Verbesserung des Systems versuchen.
Wir verlieren aktuell das Land an die Rechten und können es uns einfach NICHT leisten, jetzt noch den großen Weltenretter zu spielen.
Das magst du so sehen, aber dann irrst du dich leider. Denn die Fakten zeigen etwas anderes.
Niemand schreit "Wir dürfen nicht ausweisen". Was sie wirklich schreien ist "Ihr dürft nciht ausweisen, denn wir wissen, dass es euch nicht um eine Lösung geht, sondern nur wieder gut integrierte Menschen abgeschoben werden, weil das weniger Arbeit macht."