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ähnliches kann passieren mit dem derzeitigen "Generationskapital" (Aktienrente) auch in Deutschland
theoretisch könnte aber trotzdem der Markt "richten" wenn der Staat selber genug günstigen Wohnraum schaffen würde (Beispiel Wien)
tut er aber nicht, will es gar explizit nicht weil sparen ist Pflicht
Die Mieter sind die gelachsmeierten
This. Diesen Punkt der Kritik hört man kaum, man beschränkt sich nur auf das deutsche "Aktien sind Spekulation". Das diese Fonds jedoch darauf angewiesen sind, dass zum Beispiel der deutsche Wohnugsmarkt (der auch noch mit reichlich Wohngeld subventioniert wird) Rendite abwirft, wird kaum beachtet.
Der Witz ist ja, Lindner finanziert sein Generationenkapital an der Schuldenbremse vorbei. Weil dafür ein buchhalterischer Gegenwert (Aktien) geschaffen wird, zählt es als finanzielle Transaktion und fällt damit nicht unter die Schuldenbremse.
Das gleiche gilt natürlich auch für staatlichen Wohnungsbau, aber der ist leider nicht gewollt scheinbar am wenigsten von der Bauministerin. Warum Lindner 20 Mrd. Neuverschuldung jährlich für Aktien (größtenteils im Ausland) ausgeben will, aber für Wohnungen in Deutschland nicht bereit ist einen Cent zu investieren, das müsste man ihn dringend fragen.
Die Antwort liegt wohl auf der Hand. Ersteres steigert nämlich im Zweifel den Depotwert der FDP Spender, während letzteres am Ende noch zu sinkende Mieten und Immobilienpreise führt und das ist natürlich überhaupt nicht im Interesse der Vermögenden.
Guter Punkt, das wird leider wirklich oft vergessen zu erwähnen
Ähnlicher Trick funktioniert übrigens auch bei der DB AG sowie Autobahn GmbH, nur wird der dort schlicht nicht angewandt
Mit weiteren Zahlentricks scheint Christian Lindner wohl fast absichtlich Deutschland kaputt zu sparen