nicerdicer

joined 1 year ago
[–] [email protected] 3 points 7 months ago

Thank you. Why am I doing it: I re-discovered Blender a couple of months ago and followed the famous Donut-Tutorial. After that I made some minor things, then I modelled and animated my Laptop, and now I'm challenging myself with a bigger project with more complex shapes. And boredom.

I'm working in the Architecturial field, so I know how to work in 3D in general. In architecture, however, I need to consider all kinds of measurements correctly - that is someting I dont't need to do in Blender for an extent. I just enjoy the build.

I tried Blender before (I think it was Version 2.x) but in the end it didn't work out for me. Meanwhile the software got better.

Back when I still studied (couple of years ago) I did some renderings using Cinema 4D, since we had it on some universities computers. But I didn't model anything in C4D. I had a CAD Software, which wasn't that capable of 3D back then, but one could draw precicely. For the 3D stuff I used Sketchup. I could interchange the files (mostly dxf files) between the programs. For renderings I imported a 3DS-file into C4D and put textures on it. Our software at work is capeable of creating rendered images.

My goal is to import the car model into our architecture software at work and sneak it into a rendering.

[–] [email protected] 10 points 7 months ago (2 children)

I'm currently modelling my car using Blender. The screenshots show the progress of approximately 2 weeks (entire weekends and a few hours after coming home from work). Some parts are created rather fast, and some parts take hours to get the shape correctly. Worst part in that matter ist the front bumper with its fog light. It took almost the whole weekend. The hood was made within an hour, since it has a simpler shape, compared to others.

For reference I use photos, where I do the details by eye measure. To get the general shape I traced the views (front, back, side, above) from drawings of the cars manual using Affinity Designer beforehand. This alone took me over one week, beause I only could do it after work.

[–] [email protected] 6 points 7 months ago

Gut, dass der dreieckige USB-Anschluss nie realisiert wurde.

[–] [email protected] 2 points 8 months ago (1 children)

Auf der anderen seite scheint es erst einmal nicht zu genügen die ursuppe zu kreiren und schon kommen lebensfähige bausteine raus.

Ich habe mal irgendwo gelesen, dass der Grund, warum es komplexe (und in der Folge auch intelligente) Lebensformen auf der Erde gibt, ist, dass die Erde relativ lang anhaltende Abschnitte gehabt hat, in denen sich einfache Lebensformen über lange Zeiträume hinweg zu komplexeren Lebensformen entwickeln konnten. Es gab über Zeitspannen von teilweise mehreren Millionen Jahren keine oder nur sehr wenige ausser-irdische Störfaktoren (z.B. Supernovae, die die Erde erreicht haben; signifikante Einschläge von Meteoriten o.ä.), die für ein komplettes Massenaussterben (Auslöschung von mehr als 99 % allen Lebens) gesorgt haben. Deshalb konnte sich das Leben lange genug weiterentwickeln, dass am Ende der Mensch - und somit intelligentes Leben - entstanden ist.

Wenn die Ursuppe lange genug ungestört bleibt, dann kann schon mehr daraus entstehen.

Ich halte es für nicht abwegig, wenn es - vielleicht nicht in unserem Sonnensystem - irgendwo im Universum Leben gibt. Dieses Leben wird aber höchstwahrscheinlich nicht intelligent oder gar übermäßig komplex sein, weil vielleicht die Weiterentwickung der Ursuppe unterbunden wurde und somit nicht genügend Zeit zur Verfügung stand oder die Bedingungen für die Entwicklung von komplexem Leben sich verändert / verschlechtert haben. Oder das Leben ist schon wieder ausgelöscht und alle Spuren beseitigt worden, bevor wir es entdeckt haben.

Wenn es irgendwo im Universum Leben gibt (und die Wahrscheinlichkeit halte ich für gegeben in Anbetracht der Menge an Galaxien und Sonnensystemen), dann ist dieses eher unspektakulär: wahrscheinlich handelt es sich bei den Lebensformen eher um einfache Einzeller oder mehrzellige Lebewesen - aber es ist Leben!

 

Ein für 1975 sehr progressiver Text, der gut gealtert ist - zeigt er doch die Doppelmoral vieler Menschen auf.

[–] [email protected] 8 points 8 months ago (3 children)

...haben wir eine Gesellschaft gebaut, die streckenweise auf das Auto angewiesen ist.

Das ist ein wichtiger Punkt. Selbst wenn es logistisch machbar ist, mit dem ÖPNV von A nach B zu gelangen (dies gilt insbesondere in Gebieten ausserhalb der Städte), dann geht dies mit einem großen Zeitaufwand einher.

Für einen Arbeitnehmer, der zu einer bestimmten Zeit am Arbeitsplatz zu sein hat und gegebenenfalls auch flexibel auf Überstunden reagieren muss, ist dieser Zeitaufwand nur schwer zu realisieren. Nicht nur, dass die Anfahrt mit öffentlichen Verkehrsmitteln gegenüber der Anfahrt mit dem PKW mitunter ein Vielfaches der Zeit in Anspruch nimmt, auch muss man Glück haben, dass die Taktung im ÖPNV mit den Arbeitszeiten kompatibel ist.

Eine Viertelstunde länger arbeiten ist dann nicht drin, wenn man dafür über eine Stunde am Bahnhof auf den nächsten Zug warten muss.

Diese ganzen Wartezeiten an Haltestellen und Bahnhöfen sind verlorene Zeit. Klar, man kann vielleicht ein Buch lesen oder einen Podacst hören, aber wenn man nach der Arbeit noch Erledigungen machen will oder muss, dann wird das schwierig, da ja im Grunde genommen jede Institution die gleiche Kern-Arbeitszeiten hat.

In unserer (Arbeits-)Gesellschaft ist kein Platz für diese verlorenen Zeiten vorgesehen. Viele Arbeitgeber geben einen Fick darauf, wie jemand zur Arbeit kommt oder wieder wegkommt. Auch ein Entgegenkommen (z.B. die Arbeitszeit um vielleicht eine Viertelstunde zu verschieben) ist meistens nicht zu erwarten. Die Vorteile des Autos gegenüber dem öffentlichen Nahverkehr überwiegen deutlich, auch wenn ein Auto mehr Geld frisst, als es ein Jahresticket tun würde.

[–] [email protected] 3 points 8 months ago* (last edited 8 months ago)

Aus pädagogischeer Sicht wäre es eigentlich sinnvoll, wenn Fahrschulfahrzeuge grundsätzlich ein paar Jahre älter wären als das gegenwärtige Modell eines Herstellers. Dies wäre näher an der Realität dran, da die meisten Fahranfänger wohl kaum ein fabrikneues aktuelles Modell fahren werden - sondern eher Gebrauhtfahrzeuge, die schon ein paar Jahre älter sind und einige neuere Assistenzsyysteme noch nicht eingabuat haben.

Ginge es nach mir, würden Fahrschüler mit diesem Fahzeug lernen. Ein solches Fahrzeug ist klein und handlich, bietet eine gute Rundumsicht und dessen schwache Motorisierung zwingt zu einer vorausschauenden Fahrweise.

Edit: Der Fiat Panda wurde - wie auch der Golf I - und viele andere Fahrzeuge von Giorgetto Giugiaro entworfen.

[–] [email protected] 2 points 8 months ago (2 children)

Die Fahrzeuge verfügen über einen Geräuschgenerator, der Verbrennergeräusche emittiert.

Dauert nicht mehr lange, dann gibt's ~~Klngeltöne~~ Motorengeräusche im Jamba-Monatsabo. "Hol dir jetzt den fetten V8-Motorensound für dein Elektroauto! Und den Crazy Frog für den Zweitwagen! Für nur 199,99"

[–] [email protected] 7 points 8 months ago

Dessen Impfausweis ist bestimmt so dick wie ein Telefonbuch.

[–] [email protected] 6 points 8 months ago

Ist halt eine sichere Möglichkeit, Geld einzunehmen. Wobei ich denke, dass dies nicht von den Supermärkten und Discountern direkt ausgeht. Wahrscheinlich ist es so, dass es Anbieter gibt, die diese Parkraumüberwachung an die Supermärkte vermarkten, wegen der "Sicherheit".

[–] [email protected] 1 points 8 months ago (3 children)

Dann sollten aber im Gegenzug auch mal alle Kassen permanent und gleichzeitig besetzt werden, um die Parkzeit in der Folge möglichst gering zu halten, wenn den Supermärkten daran gelegen ist. Am Ende parkt man zu lange, weil von vier Kassen nur eine besetzt ist.

Ein Lidl an meinem Arbeitsort wurde mal eine Zeit lang augenscheilich nur von einer Person geführt, die Ware verräumt und abwechelnd kassiert hat. Da war eine Kasse (die einzige) nur immer temporär geöffnet. Eines Tages war dann eine Entourage vom Hauptstandort für einige Wochen anwesend und seitdem hat sich das etwas gebessert.

[–] [email protected] 6 points 8 months ago

Vielleicht liegt es an der Häufigkeit der Berichterstattung seit der Fenstnahme von Klette - aber wenn die Polizei mit nur halb so viel Elan gegen Rechtsextremisten, wie z.B. damals dem NSU, und auch noch heute gegen Neonazis vorgehen würde, dann würden vielleicht noch viele der Opfer von damals am Leben sein.

Es ist schon merkwürdig: dreißig Jahre lang hat die Polizei es nicht hinbekommen, die RAF-Täter zu fassen, sodass diese nach ihrer RAF-Zeit sogar noch Überfälle begangen haben, um an Geld zu kommen. Hätte Michael Colborne von Bellingcat nicht die damaligen Fahndungsfotos selbst mit einem KI-Tool für Gesichtserkennung abgeglichen, dann hätte die Polizei doch auch heute noch keinen Schimmer.

[–] [email protected] 4 points 8 months ago

Definitiv eine längst überfällige Maßnahme. Verpackungen gehörem mit zum größten Anteil, der Plastikmüll erzeugt.

Allerdings sehe ich dabei schon wieder zig Ausnahmen und Schlupflöcher, die die Intention, unseren Müllerberg zu reduzieren, ad absurdum führen würden. Ich könnte mir gut vorstellen, dass z.B. Pralinenpackungen, bei denen schon immer ein Missverhältnis zwischen Inhalt und Verpackungsmenge besteht, aus irgendeinem Grund davon ausgenommen werden. Oder, dass man eine Plastikverpackung weiterhin verwenden darf, wenn alles zusätzlich noch in einen Karton gepackt ist, oder irgendeine andere bescheuerte Ausnahme oder Sonderregelung. Und eine sehr industriefreundliche Übergangsfrist (6 Jahre bis zum Jahr 2030), die kurz nach Ablauf nochmal verlängert werden wird, da ja alles so plötzlich kommt.

Ähnlich war es doch bis vor kurzem mit den Einwegpfandflaschen, bei denen Milchprodukte vom Pfand ausgenommen waren, obwohl es sich um das gleiche Verpackungsmaterial gehandelt hat. Findige Hersteller haben dann dem Getränk einen Spritzer Molke hinzugefügt - schon war das Produkt pfandfrei. Oder bei Getränken über 3 Liter Inhalt - einfach 3,01 Liter abfüllen, schon braucht kein Pfand erhoben werden.

 

cross-posted from: https://feddit.de/post/8562670

Hands drawn by robots … often just don’t look right. Why is that, and what will it take to get better?

 

Hands drawn by robots … often just don’t look right. Why is that, and what will it take to get better?

 

Linus Westheuser ist Soziologe und forscht zu politischen Konfliktstrukturen, Klassen und Moral.

Ein lesenswertes Interview.

 

An interesting video about the dangers of electrical appliances, chemistry sets for children, combustible furniture, plastics etc. in post-war homes.

People back then lived in death traps and the road to todays safety features is paved with many lost lives.

 

Eine sehr informative Sendung über die (damals) kommende Digitaltechnik. Ich wusste gar nicht, dass Fernsehen früher wirklich zur Bildung beigetragen hat.

 

cross-posted from: https://feddit.de/post/6296251

A 30 minute video about the origin and evolution of fonts - or technically correctly: typefaces

 

A 30 minute video about the origin and evolution of fonts - or technically correctly: typefaces

 

An interesting Wikipedia article about a man who survived an explosion which shot an iron bar through his skull.

This story is also covered here (at 18:16 min): https://www.youtube.com/watch?v=dIcBvNbHKTs&t=1096s

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Video: Making Of A Dice [OC] (www.dailymotion.com)
submitted 1 year ago* (last edited 1 year ago) by [email protected] to c/[email protected]
 

This is a screencap video of the making of a dice in Blender. When I made this video I had about a week of expreience with Blender an I watched some tutorials before. This is trial no. 20 (probably), which had a sufficient outcome. This is the first model I made which was worth keeping. I took adwantage of the boolean modifier as well as of the bevel modifier.

 

cross-posted from: https://feddit.de/post/3106023

Six weeks ago I started to learn Blender and have spent every spare minute with it ever since, including my summer vacation. After working through the manual and watching several tutorials online, I followed the Donut Tutorial and the Søborg Chair Tutorial, both are aimed to beginners, by Blender Guru on Youtube which really helped to understand the logic of the program.

Here is the result: I modelled and animated my MacBook Pro. The modelling process took approximately 3 weeks (after work and on the weekends), with many setbacks and two crashes during the animation process. The laptop screen film clip, which is a screen capture made with Qucktime Player, inside the main animation must have been too much at this point and resulted in a crash twice. The setup of the animation took me the whole weekend - rendering the 693 frames in total took approximately 18 hours.

To get the proportions of each part right, I made vector drawings from illustrations and photos of the macbook. I might add that I made these vector drawings using Affinity Designer at an earlier occasion which was unrelated to this modelling project.

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