eight_byte

joined 1 year ago
[–] [email protected] 4 points 1 month ago* (last edited 1 month ago) (1 children)

I am not an Arch-user, but I would say so. At least Nix itself claims that their unstable channel is the largest and most up-to-date package repository currently followed by AUR. So yes, I think you can have best of both worlds - a rock solid base system with the newest software via Nix. It even gets better with Home Manager.

[–] [email protected] 5 points 1 month ago* (last edited 1 month ago) (3 children)

The Mac hardware does limit the choice of distributions a bit. Besides that I can highly recommend Debian 12 as a rock solid base system with Nix as package manager to get latest and greatest software. Actually the nice thing is that you can use Nix package manager on any Linux distribution.

[–] [email protected] 6 points 4 months ago

The main reason is that there is no single Linux operating system. Linux basically is just the kernel. Every thing else around this kernel, like tools, applications and libraries, is highly customisable and exists in form of various forms of Linux operating system distributions. The fact that these distributions are very different from each other makes it almost impossible to certify industrial products for „the Linux“ operating system. There are just too many variations of it.

[–] [email protected] 2 points 7 months ago* (last edited 7 months ago)

Only had the time to solve part 1, but had a lot of fun with it. Here's my solution: d03/p1

[–] [email protected] 1 points 7 months ago* (last edited 7 months ago) (1 children)

Is anyone else like me, but it took me longer to understand what I was supposed to do on day 2 than on day 1? However, here is my solution written in Golang: https://github.com/alexruf/adventofcode2023/tree/main/d02

[–] [email protected] 1 points 7 months ago (1 children)

My solution is not pretty at all, but it does the job: Golang

[–] [email protected] 7 points 9 months ago

I have been using Firefox ever since. Never really had a reason to switch to something else.

[–] [email protected] 1 points 10 months ago (1 children)

When I had a look on it a while ago they didn’t support Docker Compose. But except this it’s a drop in replacement.

[–] [email protected] 1 points 11 months ago

Properly just Process Manager with the icon from macOS Activity Monitor.

[–] [email protected] 12 points 11 months ago (5 children)

Creating a snapshot is not the backup itself. It is basically freezing the current state of your files from this point on and then remembering what has chanced compared to the snapshot. So yes, it is normal that this takes no time since nothing is copied on your hard drive. If you want to backup the snapshot you need to make an actual backup of it. This is possible with btrfs. But since I haven’t done it yet, I can’t tell you the exact command.

[–] [email protected] 1 points 11 months ago

Immutable OS steht auch definitiv noch auf meiner Liste an Themen die ich mir noch genau anschauen will. Aktuell fehlt mir nur die Zeit dafür. Kann ich mir noch nicht so richtig vorstellen wie sich anfühlt, sehe aber definitiv viele Vorteile dabei. In gewissen Maß ist Apple mit MacOS ja auch in diese Richtung gegangen.

[–] [email protected] 1 points 11 months ago* (last edited 11 months ago)

Oh ja 🤦‍♂️
Wer es ignorieren kann - super - ich kann es nicht! Hab schon x-mal meinen komplettes System platt gemacht wegen diesem einen Package dass mir so hart auf den **** ging, und dass ich nicht los wurde.

 

Mich würde mal interessieren, was auf Eurem Desktop für eine Linux Distribution zum Einsatz kommt, und wie Eure Erfahrung damit ist? Bitte nur Erfahrungen mit echter Hardware, Virtual Machines zählen wir mal nicht :)

Auf der Suche nach dem für mich perfekten Linux Desktop habe ich in letzter Zeit sehr viel zwischen Arch Linux, Debian 12 & Fedora 38 hin und her gewechselt.

Arch war für mich relativ schnell raus, da ich hier direkt nach der Installation schon mal ein paar Abstürze hatte. Die ließen sich zwar dann relativ einfach durch die Installation des LTS Kernel beheben, aber als das System nach ein paar Tagen und unzählige Updates später nicht mehr gebootet ist, war für klar das ist nicht das Richtige für mich. Abgesehen davon war es mir nicht möglich unter Arch den Gnome Desktop in einer Vanilla Variante zu installieren. Mit dem Standard Paket kommt mir hier einfach viel zu viel unnötiges Zeugs mit.

Danach habe ich mir Fedora angesehen. Und überraschenderweise gibt es zu Fedora kaum etwas Negatives zu sagen. It just worked! Ja, der Anaconda Installer ist grauenhaft, aber funktioniert. Ich hatte einen danach ein schlankes Desktopsystem ohne viel unnötiges Zeugs, das vorinstalliert wird, mit aktueller Software. Die native Firefox Installation hat sich auf Anhieb mit meinem Password Manager integriert (was mit Flatpak & Snap leider nicht funktioniert).

Zum Schluss habe ich mir noch Debian 12 angeschaut. Auf meinen Server Systemen setze ich schon immer ausschließlich Debian ein. Als Desktop war das für mich allerdings Premiere. Und ich muss sagen, ich bin zwiegespalten. So gerne ich Debian mögen will, so schwerfällt es mir. Definitiv das komplexeste System, wenn es ans Aufsetzen geht. Fängt schon damit an, dass ich die Festplatte manuell partitionieren musste um btrfs mit Timeshift sauber ans Laufen bringen konnte. Auch einen möglichst schlanke Gnome Desktop Installation ohne viel Bloat war nur manuell mit etwas Aufwand möglich. Dabei hatte ich auch immer den Eindruck, dass APT hier beim Auflösen der Dependencies des Öfteren im Weg steht. Es kahm nicht nur einmal vor, dass über APT manuell installierten Anwendungen nach der Installation wichtige Dependencies gefehlt haben. Meinen Air-Print Drucker habe ich bis heute nicht zum Laufen bekommen (der unter allen anderen Systemen problemlos ohne Treiberinstallation funktioniert).

Ich denke, für mich ist Fedora bisher der klare Gewinner, wenn es um mein Desktop OS geht. Bis auf die Tatsache, dass Red Hat hinter der Distribution steht, gibt es für mich nichts an der Distribution auszusetzen. Und in meinem Fall lief sie selbst stabiler als Debian (Stabil bedeutet in diesem Fall einfach, es funktioniert fehlerfrei).

 

Hi,

ich betreibe aktuell meinen Home-Server als auch einen kleinen VPS mit Ubuntu 22.04.

Alle meine Anwendungen, die ich dort betreibe, sind über Docker Compose aufgesetzt.

Seit längerem überlege ich mir schon von Ubuntu auf Debian zu wechseln. Die Veröffentlichung von Debian 12 hat mich in diesem Vorhaben dann nochmals etwas bekräftigt.

Mein Plan für die Migration des Betriebssystems wären nun einfach auf dem alten System einmal alle meine Docker Compose Files inkl. deren Daten über tar zu sichern. Dann einfach Debian installieren, Docker aufsetzen und anschließend die zuvor gesicherten Daten wieder entpacken.

Klingt irgendwie fast zu einfach. Denkt ihr, der Plan geht auf, oder hab ich hier evtl. auch nur etwas nicht bedacht?

 

Ich spiele schon länger mit dem Gedanken, das OS auf meinem Laptop von Ubuntu weg, hin zu einer anderen Distro zu wechseln. Vor allem der Weg, den Ubuntu nun schon länger mit Snap einschlägt, gefällt mir persönlich einfach nicht.

Lange hat es gedauert, bis ich einen Ersatz gefunden hatte. Schlussendlich habe ich mich für EndeavourOS entschieden. Und ich muss wirklich sagen, ich bin extrem zufrieden. Das Konzept von Arch Linux hat mir generell schon immer sehr zugesagt. Allerdings schreckte mich hier die aufwendige Installation und Konfiguration doch etwas ab. Nicht dass man es nicht hinbekommen würde, aber für ein System, dass man im täglichen Gebrauch hat, wünsche ich mir dann doch etwas Komfort. Um so positiver hat mich die Einfachheit von EndeavourOS überrascht. Die Installation ist dank des grafischen Installer ein Kinderspiel und in nur wenigen Minuten erledigt. Ebenfalls hat mir sehr gefallen, dass das System standardmäßig wirklich sehr minimalistisch daher kommt, und keinen unnötigen Kram mitbringt. Alle weiteren notwendigen Programmen ließen sich in kürzester Zeit mit den hauseigenen Paketmanagern pacman und yay installieren. Mit Ubuntu war dies bei weitem nicht so einfach. Eventuell mag dies an meinen Software-Präferenzen liegen, aber dort konnte ich mir teilweise nur mit irgendwelchen exotischen PPAs und manueller Installation behelfen die gewünschte Software auf das System zu bekommen. Ganz anders bei EndeavourOS welches den Package Index von Arch Linux verwendet - hier habe dort wirklich auf Anhieb alles gefunden, was mir in den Sinn kam.

Lange Rede kurzer Sinn - wenn ihr auf der Suche nach meiner brauchbaren Linux Distro seid, die sich auch frei nach Euren Wünschen anpassen lässt, gebt Arch Linux bzw. EndeavourOS doch mal eine Chance.

 

This keyboard is my daily driver. Extremely happy with it. First I had Gateron North Pole switches in it. Now I was able to get the Box Ink V2 Blacks. Didn’t regret it - this is a whole new level.

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