this post was submitted on 13 Jun 2023
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Deutschland

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Sammelbecken für deutsche Kartoffeln und ihre Geschichten über Deutschland.

Nicht zu verwechseln mit !dach und !chad.

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Demnach soll der Tatverdächtige am 11. März 2023 in seiner Wohnung eine 35-jährige Kollegin mutmaßlich mit K.-o.-Tropfen betäubt und sie auf einer Dating-Plattform zur Vergewaltigung angeboten haben.

all 14 comments
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[–] [email protected] 40 points 1 year ago (3 children)

Wow. Da war die Prüfung der charakterlichen Eignung wohl lückenhaft.

[–] [email protected] 34 points 1 year ago

Schon wieder ein Einzelfall

[–] [email protected] 10 points 1 year ago

Die besondere charakterliche Eignung, soviel Zeit muss sein! Es sei denn es geht um Rassismus, Sexismus oder andere negative -ism, dann ist die Polizei auch einfach nur ein normarler querschnitt der Gesellschaft.

Die Verantwortlichen für die Kommunikation merken gar nicht, dass man die Polizei durch die Wendehälsigkeit für einen haufen Clowns hält.

[–] [email protected] 7 points 1 year ago (1 children)

Wie soll man denn sowas überhaupt Prüfen? Man kann nur prüfen, ob die Bewerber wissen, was richtig ist. Nicht, ob das dann auch umgesetzt wird.

[–] [email protected] 9 points 1 year ago* (last edited 1 year ago)

Sind doch die Standartfragen:

  • Name...
  • Adresse...
  • Wie sind sie auf uns Aufmerksam geworden...
  • Würden Sie Kollegen betäuben und zur vergewaltigung auf Sexplattformen anbieten...
  • Alter..
[–] [email protected] 20 points 1 year ago (1 children)

Zuletzt soll der Tatverdächtige der „Bild“ zufolge in der Direktion 5 gearbeitet haben – jener für Friedrichshain-Kreuzberg und Teilen Neuköllns und Mitte zuständigen Dienststelle, die bereits wegen anderer Drogendelikte Schlagzeilen machte: Eine 44-jährige Kriminalpolizistin soll Anfang Februar mit Kollegen beschlagnahmtes Kokain selbst konsumiert haben.

Okkkk

[–] [email protected] 10 points 1 year ago

Ay yo what the fuck

[–] [email protected] 9 points 1 year ago

Freund und Helfer und so. Fragt sich nur für wen.

[–] [email protected] 6 points 1 year ago (2 children)

Und kein Haftbefehl gegen ihn, weil "keine Fluchtgefahr besteht". Bitte was!?

[–] [email protected] 11 points 1 year ago

Ja wieso denn nicht? Ist von außen natürlich unmöglich zu beurteilen, aber wenn er z.B. Famile, Freunde und ein Haus hat halte ich eine Flucht (mit anschließendem untertauchen und Leben als illegaler) auch für sehr unwahrscheinlich.

[–] [email protected] 7 points 1 year ago

Man vertraut halt den Kollegen.