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Ich mag diese Denkweisen unserer Führungskräfte überhaupt nicht. Alles nur kurzfristig und in einem möglichst kleinen Zusammenhang zu betrachten bringt uns alle nicht weiter. Es mangelt in fast allen Köpfen logische Zusammenhänge zu sehen und diese auch komplett zu berücksichtigen.
Natürlich kann der Herr Lindner behaupten „Zuwanderung -> Chancenungleichheit für Kinder“ was man allgemein mit „A -> Z“ ausdrücken kann. Die restlichen Buchstaben des Alphabets die zwischendrin liegen (z.B. Armut, Stress, Existenzängste) werden immer bewusst oder unbewusst ausgelassen. Alles nur um möglichst einfache Erklärungen für komplexe Probleme zu finden, die eh nichts bringen. Und schon gar nicht denen die die Hilfe bräuchten.
Es mangelt
Ich glaube nicht, dass es diesen Menschen mangelt. Sie SEHEN sehr wohl was getan werden sollte und welche Auswirkungen ihr handeln hat. Allerdings ist es lukrativer für sie, es anders zu machen - sonst würden sie es ja so machen.
Ehrlich gesagt glaube ich mittlerweile nicht mehr, dass es in Politiker- und Konzernchefköpfen neben dem ganzen Ego noch viel Platz für Verstand und Empathie hat.
Bei Lindner bin ich mir da nicht komplett sicher
Der hütet die Schuldenbremse wie eine heilige Kuh und rechnet Staatsanleihen absichtlich negativer als sie sind nur um dann was? Weniger Geld in die Wirtschaft zu investieren?
Hällt ihn natürlich trotzdem nicht ab das restliche Geld was ER ausgeben will eher Gutverdienern in den Arsch zu blasen
Der ist halt komplett Lost und Joseph Stigletz und Adam Tooze haten Recht was ihn angeht
Ich glaube nicht, dass es diesen Menschen mangelt. Sie SEHEN sehr wohl was getan werden sollte und welche Auswirkungen ihr handeln hat. Allerdings ist es lukrativer für sie, es anders zu machen
Teilweise ist Ungleichheit auch schlicht gewünscht. Dass es anderen schlechter geht, entspricht dem angestrebten gesellschaftlichen Ideal.
Zumindest hab ich das aus Rechte Politik: Darum geht es WIRKLICH! (DIE DA OBEN!) zum Thema 'rechte Gesellschaftspolitik' mitgenommen.
Ein fürchterlicher Trend, nur im Rahmen seiner Legislatur zu denken.
Erinnert an die Handlunsgweise von Konzernführern, welche auch nur von einer Quartalszahl zur nächsten denken.
Ab und an entlarven sich Menschen selber, mittlerweile triggern mich Sätze wie "Ich stehe morgens nicht auf und gucke mir den Deutschlandtrend an" .. Nein Christian .. bestimmt nicht, du bist frei von Eitel; leck mich, ist das 1 Wichser.
Wir sollten mal eine Trennung von Wirtschaft und Politik einführen. Dann würden sich diese Geschäftsführer-Methoden nicht mehr so in die Politik verirren. Und evtl. bekämpfen wir damit auch effektiv den Lobbyismus.
Wir sollten mal eine Trennung von Wirtschaft und Politik einführen
Glückwunsch, du wirst nun vom Verfassungsschutz wegen Verdacht auf Kommunismus überwacht.
Es sind halt nicht die Kinder der Reichen, die hier zu unterstützen würden. Steuerliche Absetzbarkeit für den Zugang zum Elite-Internat? Das könnte er sich vorstellen. Aber dafür zu sorgen, dass Kinder armer Familien sich das Material für den Unterricht leisten können? Wo KäMeN wIr DeNn Da HiN!!?!?!?
Jeden Euro, den man in arme Kinder und deren Bildung investiert, spart man später vielfach - weil diese Kinder eben dann eine Chance haben, Jobs zu bekommen
Man sollte es spätestens ab 14 aufs Konto der Kinder überweisen
Mit 14 hat man noch gar keine Kinder -.-
Ab 14 Uhr!
Ich mag die Idee, einen Teil des Geldes als reale Unterstützung für das Kind jetzt zu haben, und einen anderen Teil in einen Ausbildungspott zu legen. Mit Zinsen und allem, was das Geld erhöht.
So dass am Ende eine Summe dabei raus kommt, mit der ein Kind seine Ausbildung/ sein Studuim selbstbestimmt stemmen kann.
Aber ich vergesse wieder, dass wir keine Kinder von armen Leuten mögen... bin keine gute neoliberale person :/
Zinsen XD Das Sparzeitalter ist leider vorbei. Es gibt keine sichere Anlage mit der du in deiner Lebenszeit dein angelegtes Geld wirklich signifikant vervielfachen könntest.
Leider hat sich alles Richtung Stonks entwickelt :( Ein bisschen Glückspiel halt.
ETFs und Anleihen für jedes Kind wären eine super sichere Anlage (mit Umschichtung auf mehr Anleihen je näher das Kind dem 18ten Geburtstag kommt)
Interessanter Vorschlag. Ich weiss aber nicht ob ein 14 jähriges Kind mit dem Geld besser umgehen wird als seine Eltern.
Ich weiss was ich damit gemacht hätte wenn ich mit 14 vom Staat Geld bekommen hätte.
Der Artikel gefällt mir nicht. Zuerst wird Kinderarmut debattiert. Dann wird das Thema in "Investition in Kinder" gewandelt, was erstmal mit Kinderarmut nicht viel zu tun hat, sondern allgemeiner ist. Und dann suggeriert, dass Lindner nicht in Kinder investieren möchte, obwohl er danach gar nicht gefragt worden ist.
Dann wird komplett losgelöst Thema gewechselt... und ich habe keine Ahnung warum das alles da steht.
Eltern aus der Arbeitslosigkeit und die Bildung der Kinder verbessern erfordert nicht mehr direkts Geld an die Eltern.
Es gibt auch andere Ansatzpunkte, klar. Aber die Argumentation des Artikels ist schlüssig: Weniger durch Geldmangel erzeugter Stress zuhause ist für Kindergehirne gut.