In den USA wurde das nach der dortigen Legalisierung so gelöst: Weil die US-Geheimdienste nur noch wenige IT-Angestellten finden konnten, die nicht gekifft haben, verminderten sie im Jahr 2019 die Barrieren für eine Security Clearance.
Klingt für mich sinnvoll.
Gerade der letzte Punkt hat es in sich. Er bedeutet laut SÜG-Ausführungsvorschrift (SÜG-AVV), dass "auch Anhaltspunkte für geistige oder seelische Störungen sowie für Alkohol-, Drogen- oder Medikamentenprobleme" mitzuteilen sind. Dort steht außerdem, dass "übermäßiger Alkoholgenuss [und die] Einnahme von bewusstseinsändernden Drogen" das Bestehen der Prüfung gefährden
Würde mich interessieren wie sehr da zB auf Alkohol geschaut wird. Wie oft Leute den Job nicht bekommen weil sie zuviel trinken?