aus aller Welt

Stimme dir voll und ganz zu. Solche Szenarien zeigen auch wieder, sehr deutlich, dass man gerade als Personen der Mittel/Unterschicht sich fuer Klimaschutz interessieren sollte, da man selber am staerksten davon betroffen ist.

Nach dem, was ich teilweise zu diesen "Reichen" gelesen habe, ist es hier wieder ähnlich wie in anderen Fällen auch. Da ist so eine Arroganz und Ignoranz, eine Scheiß-Egal-Mentalität, so lange es einem selbst gut geht. Die Eliten nehmen an, wenn alles den Bach runtergeht, könnten sie mit Hilfe ihres Geldes die Probleme umgehen. (Wie zu Corona-Zeiten wo man mit der Yacht einfach auf die Privatinsel schippert.) Nur wenn wirklich alles! in Flammen steht, dann kann man mit dem Geld auch keine privaten Feuerwehrleute anheuern. Oder wenn es keinen Diesel mehr gibt, kann man auch nicht mehr mit dem SUV ohne Tempolimit auf der Autobahn fahren. Es wäre wirklich schön, wenn diese Menschen begriffen, dass wir wirklich alle im selben Boot sitzen und wenn es untergeht, hilft es keinem, wenn 0,1% nur angeln und das Boot sowieso schon voller Sägefische ist.

Aber die Feuer sind doch ausgebrochen, weil Kalifornien von den Demokraten regiert wird und weil die Chefin der LA Feuerwehr lesbisch ist! Sagt Trump, und der muss es wissen.

Wenn man sich die Gegenden anschaut, in denen die Häuser abgebrannt sind, ist das eigentlich kein Wunder, dass die abgebrannt sind, denn da war oft reichlich brennbare Vegetation bis direkt an die Häuser dran vorhanden. Gerade bei der dort beliebten leichten Holzbauweise ohne harte Bedachung sollte man evtl. doch mal darüber nachdenken, um die Hütte herum einen vegetationsfreien Schutzstreifen zu haben, um bei einem Vegetationsbrand wenigstens den Ansatz einer Chance zu haben, die Hütte zu halten.