this post was submitted on 17 Sep 2024
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DACH - Deutschsprachige Community für Deutschland, Österreich, Schweiz

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founded 4 months ago
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top 14 comments
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[–] [email protected] 23 points 1 month ago* (last edited 1 month ago) (1 children)

Reichweiten ist beim E-Carsharing normal kein Problem. Ich buche halt das Auto, das zur Stecke passt. Wenn es unbedingt mehr als 200km werden muss, wird es halt diesmal ein Verbrenner. Für kürzere Strecken ist ein E-Auto vollkommen OK

Das ist auch der Unterschied zum eigenen Auto, dass ich immer auf die Maximaleventualität auslege. Da wird halt ein Auto gekauft, dass den Anhänger 1x im Jahr quer durch die Republik ziehen kann, auch wenn 95% der Strecken unter 50km sind.
Ein eigenes kleines E-Auto haben und für die Sonderfälle auf ein Carsharing Fahrzeug ausweichen ist noch kein gängiges Mindset.

[–] [email protected] 12 points 1 month ago

Ich wage es zu behaupten, dass bei allen Menschen die <50km pendeln 99.5% der Strecken <50km sind

[–] [email protected] 16 points 1 month ago (1 children)

Wusstet ihr, dass es ein offizielles Verkehrszeichen für Car-Sharing gibt?

[–] [email protected] 6 points 1 month ago

Sollte mich nicht überraschen, tut es aber doch. Nur wer weiß denn, was diese ganzen Schilder wirklich bedeuten? Das geteilte Auto ist aber eine sehr gute Idee!

Danke für den Link :D

[–] [email protected] 11 points 1 month ago (1 children)

Ich denke, dass der Vergleich nicht ganz fair ist. Fahrzeuge im Verleih sind meiner Erfahrung nach wesentlich jünger als der allgemeine Schnitt an PKWs.

[–] [email protected] 7 points 1 month ago (1 children)

Großabnehmer bekommen auch ganz andere Preise beim Kauf von PKW. Je teurer der Grundpreis, um so höher der Rabatt. 30-40% sind da durchaus möglich.

[–] Plagiatus 6 points 1 month ago

Es gibt aber bestimmt auch genug kleine Vereine die da mithelfen. Unser lokaler Carsharing Verein hat 2 Autos: einen elektrisch, einen Benziner. Quasi eine 50% quote. 😄

Ganz abgesehen davon dass Carsharing Vereine oft auch mit so "linkem" Gedankengut wie Allgemeinwohl oder Umweltschutz assoziiert sind, da überrascht es mich weniger wenn die da Vorreiter sind (die finanziellen Mittel vorausgesetzt)

[–] woelkchen 8 points 1 month ago

Wenn die Politik weiter dafür sorgt, dass in vielen Fällen Diesel die günstigere Lösung ist, ändert sich daran auch wenig. Die Diesel-Fahrverbote sind ja auch vom Tisch.

[–] [email protected] 7 points 1 month ago

Ich nutz carsharing gern, bevorzugt elektro, allerdings ist das Laden halt immer noch ein Drama. Wird aber besser.

[–] [email protected] 6 points 1 month ago (1 children)

Wenig überraschend. Für Car Sharing macht es absolut Sinn auf E-Mobilität zu setzen. Für Privatpersonen sind die aktuellen Kaufpreise einfach zu hoch und die, die es sich leisten könnten, haben nicht immer eine Verwendung dafür. Die Statistik könnte deutlich besser aussehen, wenn Fahrzeuge wie Twizzy, Rocks-e oder Microlino erschwinglicher wären.

[–] [email protected] 4 points 1 month ago* (last edited 1 month ago)

MMn spielt der Preis hier eine untergeordnete Rolle. Ich hätte zum pendeln bzw. für die Stadt schon längst ein Fahrzeug dieser Klasse wenn die Höchstgeschwindigkeit nicht so seltsam festgelegt wäre. Aber mit 45km/h durch die Stadt bzw. 90km/h außerhalb ist Schwachsinnig. Da ist man ständig ein Verkehrshindernis.

Und ein "richtiges" E-Auto ist mir dann doch noch zu teuer.

[–] [email protected] 4 points 1 month ago (1 children)

E-Autos bieten beim Carsharing den großen Vorteil, dass man sich keine Gedanken um den Tankfüllstand machen muss, weil das Auto am Abgabestandort geladen wird.

[–] [email protected] 9 points 1 month ago (1 children)

Ich kenne auch E-Carsharing mit Flex-Fahrzeugen, die keinen festen Standort haben. Ist ok, wenn dir die Ladezeit gutgeschrieben wird. (Hatte ich in Kopenhagen) Aber 4h laden und dann auch noch für die Stillstandszeit zahlen müssen, geht halt gar nicht. Gell, liebes Carsharing aus Augsburg.

[–] [email protected] 1 points 1 month ago* (last edited 1 month ago)

Das klingt doof