this post was submitted on 14 Jun 2023
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Kwt

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[–] [email protected] 6 points 1 year ago (2 children)

Wollen: nein: Werden: natürlich.

So sehr ich Lemmy, Mastodon und Co auch mag, sie werden nie die kritische Masse erreichen um mit dem praktischen Nutzen eines Reddit, Twitter oder Facebooks konkurrieren zu können.

[–] [email protected] 5 points 1 year ago

Das Fediverse bietet eine technische Lösung für eine viel spezifischere Zielgruppe als die großen Plattformen. Die wollen so viele Nutzer wie möglich bekommen und die Monetarisieru g maximieren, während im Fediverse es eigentlich auf überschaubare Usenet communities hinaus läuft, wo viel mehr interagiert wird untereinander als bei den großen. Twitter ist halt eher nur ein Nachrichtendienst zum bespühlen von Followern, aber kein soziales Netzwerk mehr im eigentlichen Sinne.

[–] [email protected] 2 points 1 year ago (1 children)

Kleiner kann auch Vorteile haben: Man kennt sich irgendwann und es wird weniger streng moderiert. /r/de muss ja gezwungener Maßen recht viel rausfiltern weil bei über 1 Mio. Usern sicher viel gespamt wird.

[–] [email protected] 1 points 1 year ago* (last edited 1 year ago)

/u/scytale (hm, taggen geht so nicht.)

Ich stimme zu. Beides wird parallel existieren und, voraussichtlich auch von mir, benutzt werden. Das Corporate Web und Web 3.0. Potentiell auch das Darknet bei den versierteren Nutzern.