voodoocode

joined 2 months ago
MODERATOR OF
[–] [email protected] 2 points 2 weeks ago

Es gibt ja auch schon Teil 2 und 3

[–] [email protected] 2 points 2 weeks ago* (last edited 2 weeks ago)

Da sagst du was, es gibt ein auch ein wahnsinniges Video wo er mit Tim Henson von Polyphia zusammen spielt. Man merkt auch dort die Stilunterschiede direkt.

https://yewtu.be/watch?v=FGM3U3buQj0

[–] [email protected] 5 points 3 weeks ago

Modellpolitik der Hersteller

Wir brauchen irgendso eine Art Elektro Dacia. Lass den ganzen Nobelkram weg.

[–] [email protected] 3 points 3 weeks ago (1 children)

Was die bei Report K immer mit Paint malen :D

[–] [email protected] 4 points 3 weeks ago (3 children)

Für den Wirtschaftsexperten Marcel Fratzscher ist die geplante staatliche Rettung der Meyer Werft schwer nachvollziehbar. Seiner Ansicht nach ist das Unternehmen nicht essenziell für Deutschland. Der Staat könne nicht anfangen, alle Unternehmen zu retten, die in eine Krise geraten, sagte der Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung Berlin dem NDR. Der Wirtschaftswissenschaftler äußerte auch Zweifel an der Wettbewerbsfähigkeit der Meyer Werft. "Das, was wirklich besorgniserregend ist, ist, dass hier ein Unternehmen in Schieflage gekommen ist, aber überhaupt kein privater Investor sich beteiligen will, trotz dieser großzügigen staatlichen Garantien", sagte er. "Das sollte eigentlich ein Alarmsignal an alle sein, dass dieses Unternehmen eigentlich so nicht nachhaltig aufgestellt ist."

[–] [email protected] 9 points 3 weeks ago (3 children)

Sehr interessant

Besonders interessant finde ich die Korrelation von BSW mit den anderen Parteien, weil die Partei neu ist und man sie noch nicht so gut einschätzen kann wie die anderen. Und da sehen wir eine Korrelation von um 35 % jeweils mit FDP, SPD und Grüne. Die anderen Parteien sind alle fast bei 0 %. Somit ist BSW zu den meisten Parteien weder ähnlich noch gegensätzlich, sondern macht eine ganz neue Dimension auf. Damit füllt die Partei also eine Richtung, die es bisher noch nicht gab

[–] [email protected] 3 points 3 weeks ago (1 children)

Habs mal oben ergänzt.

Grenzwerte werden halt mal festgelegt und gemessen wird im Mittel. Möglicherweise kann eine niedrigere Belastung, über längere Zeit oder eine hohe, kurzzeitige aber auch auch schädlich sein.

Habs grad mal nachgeschaut: https://www.umweltbundesamt.de/themen/luft/luftschadstoffe-im-ueberblick/schwefeldioxid

Für Schwefeldioxid gelten seit dem 1. Januar 2005 europaweit Grenzwerte zum Schutz der menschlichen Gesundheit. Der 1-Stunden-Grenzwert beträgt 350 µg/m3 und darf höchstens 24mal im Jahr überschritten werden.

Der Tagesgrenzwert von 125 µg/m3 darf nicht öfter als dreimal im Kalenderjahr überschritten werden. Zum Schutz der Vegetation beträgt der kritische Wert als Jahres- und als Wintermittelwert (Oktober bis März) 20 µg/m3.

Auf der Windy Karte sind die Angaben in mg/m3 (Milli nicht Mikro) und zb heute morgen 6:00 Uhr in Schwerin 122.9 mg/m3.

[–] [email protected] 3 points 3 weeks ago

Btw hab auf die schnelle keine Boulder Community gefunden. Hat jemand Interesse? Voted mal hoch, wenn ja, dann mach ich ggf eine auf.

[–] [email protected] 16 points 3 weeks ago* (last edited 3 weeks ago) (3 children)

Gestern abend noch Bouldern gewesen, schwere Arme und tippen passt noch nicht ganz zusammen. Hab einen lustigen Sticker entdeckt:

[–] [email protected] 6 points 3 weeks ago

Muss mit der Zeit schlechter geworden sein. Ich habe diverse Tshirts Sweatshirt aus den 00er Jahren die immer noch halten, nur die Farben lassen nach. Jeans auch, die musste ich nur im Schritt flicken, aber das ist bei allen anderen Marken genau so

[–] [email protected] 4 points 3 weeks ago (1 children)

Oder sie lassen sich besser ausbeuten

13
submitted 2 months ago* (last edited 2 months ago) by [email protected] to c/[email protected]
 

Prognos wertete für das "Handelsblatt" alle 71 kreisfreien Städte mit mehr als 100.000 Einwohnerinnen und Einwohnern jeweils 28 Parameter aus und nahm dabei Ökologie, Mobilität, Soziales, Arbeit und Digitales in den Blick. Dabei verwies Ulm die Städte München, Ingolstadt, Erlangen und Regensburg auf die Plätze zwei bis fünf.

Neben dem Gesamtranking ermittelte Prognos auch Gewinner in den einzelnen Kategorien: Ludwigshafen ist demnach der Sieger bei der Digitalisierung. Pforzheim, Freiburg, Trier und Ulm gehören zu den ökologischsten Städten in Deutschland.

 
46
submitted 2 months ago* (last edited 2 months ago) by [email protected] to c/[email protected]
 

Auch Mesut Özil, deutscher Weltmeister von 2014, solidarisierte sich mit Demiral und teilte am Samstag ein Bild des Spielers beim Zeigen des Grußes bei Instagram. Beim Spiel saß Özil dann unmittelbar hinter Erdogan.

 
 

Ein neues Tool das Websites erträumt, anhand Prompt oder ausgedachten URLs.

Zb "deutscher Reddit Klon": https://websim.ai/c/efL4yFzm2F983y6yY

Reddit Klon

Die Showcase Sachen auf der Startseite sind auch krass: Minecraft, 3d renderings, usw

 

Eine vernünftige Stadtcommunity braucht einen Thread über empfohlene Restaurants, finde ich. Also lasst uns unsere liebsten Restaurants sammeln.

Am besten mit so Infos wo es liegt, welche Küche und vielleicht ein besonders zu empfehlendes Gericht.

 

geteilt von: https://feddit.de/post/12876007

cross-posted from: https://feddit.de/post/12876006

"Wir fordern den sofortigen STOPP der Planungen des Ost-West-Tunnels quer durch die Kölner Innenstadt.

Die Stadt plant einen Stadtbahn-Tunnel auf der Ost-West-Achse, zwischen Heumarkt und Aachener Weiher sowie unter dem Mauritiusviertel her (Linien 1, 7 und 9).

Was würde ein Tunnelbau bedeuten?

mindestens 1 Milliarde Euro Kosten, wahrscheinlich weitaus mehr durch Preisanstiege und archäologische Funde, ohne dass Mehrkapazitäten gegenüber einer oberirdischen Lösung geschaffen würden; an allen Haltestellen entstehen längere Wege, an Neumarkt und Rudolfplatz geht es abwärts bis in die vierte Tiefebene; die Haltestelle Mauritiuskirche entfiele ersatzlos; dauerhafte Zerschneidung von Heumarkt und Mauritiusviertel durch die neuen Tunnelrampen; Eine jahrzehntelange Großbaustelle und Verkehrschaos in der Innenstadt; jahrelange Sperrung des Innenstadttunnels der Linien 3, 4 und 18 am Neumarkt; rund 100.000 Tonnen CO2-Ausstoß pro Tunnel-Kilometer. Der Tunnelbau wäre ein städtebauliches und klimapolitisches Desaster! Eine oberirdische Ertüchtigung der Ost-West-Achse ist um ein Vielfaches schneller, preiswerter, umweltfreundlicher und barrierefreier umsetzbar. Gute Vorschläge aus der Zivilgesellschaft liegen vor. Wir fordern, die Verkehrswende endlich konsequent anzugehen: Durch den massiven netzförmigen Schienenausbau der KVB, durch Taktverdichtung, insbesondere auch auf der Ost-West-Achse, die Anbindung der Außenbezirke, mehr Personal zu guten Arbeitsbedingungen, den Ausbau von Rad- und Fußwegen und eine bessere Aufenthaltsqualität im öffentlichen Raum. Das ist nur möglich, wenn die Stadtverwaltung und der Rat jetzt klare Prioritäten setzen und auf ein neues Tunnel-Großprojekt verzichten.

Wir fordern daher den Rat der Stadt Köln, die KVB sowie die Stadtverwaltung auf, eine nachhaltige und rasch realisierbare oberirdische Lösung für die Ost-West-Achse zu beschließen und umzusetzen, damit die Verkehrswende endlich beginnen kann.

Erstunterzeichner*innen: Andreas Hupke, Bezirksbürgermeister Innenstadt Dr. Lale Akgün Roland Schüler Michael Weisenstein MdR Nicolin Gabrysch, ehem. Ratsmitglied Klimafreunde, Bundesvorsitzende Klimaliste Karina Syndicus, MdR Christoph Sieber, Kabarettist Jürgen Becker, Kabarettist Hans Lawitzke, Sekretär des Europäischen Betriebsrats bei Ford Dr. Wolfgang Uellenberg van Dawen Hans Moertter, Pfarrer i.R. Prof. Dr. Christoph Butterwegge Dr. Fritz Bilz, Historiker und Publizist Dr. Werner Rügemer, Publizist Klaus der Geiger Prof. Dr. Gerd Bosbach Birgit Lloy-Jones Prof. Dr. Heiner Monheim, Verkehrsexperte, Geograph und Stadtplaner Dr. Ralf Brand, Stadtplaner Christian Döring, Kinderarzt Dr. Ing. Jörg Forßmann, Planer SRL Folkert Kiepe, Rechtsanwalt, Beigeordneter des Deutschen Städtetages a.D. Dr. Utz Ingo Küpper Prof. Peter Busmann, Architekt Rainer Evertz, Verkehrsplaner Erwin Rothgang Frank Deja Frauke Bosbach Dr. Carolin Butterwegge Kalle Gerigk Karl Heinz Heinemann Fiete Saß Ulla Saß, Schulleiterin a.D. Angela Bankert Petra Heller, Bürgerinitiative A4minus Rolf Beierling-Hémonet Barbara Kleine Albert Meinhardt Maria Schu

Organisationen: AK Barrierefreies Köln Attac Köln Extinction Rebellion Fridays for Future Köln FUSS e.V. GEW Köln Grannies for Future Köln Grüne Jugend Kidical Mass Linksjugend Parents for Future Köln Recht auf Stadt Robin Wood Südstadt-Leben e.V.

Warum ist das wichtig?

Hinweis: Monitorbeitrag zur Tunnelfrage

OBEN BLEIBEN mit der Straßenbahn!

Die Bundesregierung hält laut Koalitionsvertrag eine Verdoppelung der Kapazität des ÖPNV bis 2030 für klimapolitisch erforderlich. Daran anknüpfend fordern FridaysForFuture in ihrem verkehrspolitischen Sofortprogramm zu Recht eine Ausbau- und Qualitätsoffensive im ÖPNV. Nur so sind die klimapolitischen Ziele im Verkehrssektor erreichbar.

In Köln ist all dies nur möglich, wenn das Schienennetz der KVB massiv ausgebaut wird. Die Steuermilliarden, die ein Ost-West-Tunnel kosten würde, müssen jetzt in den Ausbau der KVB investiert werden. Damit können nicht nur die Kapazität der Linie 1 oberirdisch erweitert, sondern zahlreiche weitere Erweiterungen des Schienennetzes und des Wagenparks finanziert werden.

Eines ist klar: Beides zusammen geht nicht, dafür fehlen der Stadt Mittel und Personal. Das haben wir bei dem Nord-Süd-Tunnel gesehen, der immer noch nicht fertig ist. Seit Baubeginn 2004 sind oberirdisch nur 3,5 Schienenkilometer neu gebaut worden.

Zum Ausbau des ÖPNV gehören auch eine massive finanzielle Aufwertung und bessere Arbeitsbedingungen für das Fahrpersonal von Bus & Bahn, wie von der Gewerkschaft ver.di zu Recht eingefordert. Eine Ausdünnung der Fahrpläne wegen Personalmangel ist das Gegenteil von Verkehrswende.

Die Tunnel-Pläne sollten endlich im Rat begraben und der oberirdische Ausbau der KVB sofort begonnen werden. Gute Vorschläge dafür liegen auf dem Tisch:

Die beiden Nadelöhr-Haltestellen Heumarkt und Neumarkt können oberirdisch so umgebaut werden, dass mit versetzten Haltestellen eine Taktverdichtung und damit eine Kapazitätserhöhung auf der Ost-West-Achse machbar sind. Dabei können die 60-m-Stadtbahnen beibehalten und der aufwändige Umbau fast aller Haltestellen entlang der gesamten Ost-West-Achse für 90-m-Stadtbahnen vermieden werden. Vorschlag Bündnis Verkehrswende Köln Die nördliche Auto-Umfahrung des Neumarkts kann sofort aufgehoben und der Platz an die Fußgängerzone Schildergasse angebunden werden; dies reduziert auch die Anzahl der störenden Auto-Querungen für die Stadtbahn. Der Autoverkehr in der Innenstadt kann sofort reduziert werden, beginnend mit dem enorm hohen Durchgangsverkehr. Das schafft Raum für Bahn-, Rad- und Fußverkehr. Die Ost-West-Achse kann vom Heumarkt bis zum Aachener Weiher in eine Promenade verwandelt werden, mit nur einer Autospur in jede Richtung für den Anlieger- und Zielverkehr bei geringem Tempo, mit breiten Rad- und Fußwegen.

Die komplette Begründung weiterlesen hier."

 

geteilt von: https://feddit.de/post/13152977

Die Kosten für die Fußball-Europameisterschaft in Köln könnten auf mehr als 18 Millionen Euro steigen

Die Verwaltung hat der Politik nun einen Dringlichkeitsantrag vorgelegt, nachdem der Stadtrat zusätzliche Kosten von rund 4,4 Millionen Euro genehmigen soll.

Weiter in die Höhe schießen könnten die Kosten, wenn die deutsche Fußball-Nationalmannschaft bis ins Endspiel kommt. Dann könnte die Fanmeile am Rheinufer insgesamt sieben Mal genutzt werden. Die Stadt beziffert die zusätzlichen Kosten auf rund 3,5 Millionen Euro für Sicherheitspersonal, Absperrungen und Sanitäranlagen

view more: ‹ prev next ›