Ich habe mittlerweile meinen Vater (60+) und meine Frau (absolut tech illiterate) erfolgreich von Linux überzeugt. Nach dem anfänglichen "Gibt's hier gar kein ...?" ist es tiefenentspannt. Alle zwei Jahre n Release-Upgrade und ansonsten: just works (Kubuntu und Mint)
muffinmaster1024
Der Titel ist etwas reißerisch. Es geht hier eher darum, das auch Alternativen verwendet werden können, bzw. Safari nicht von Vornherein der Default ist. Ähnliches ist übrg. auch mit Windows 2004 mal passiert. Deshalb gibt es bis heute die berühmten N-Versionen.
Ne, hier geht's um Wählerstimmen und sonst nix. Wer glaubt, dass irgendwas an der Idee des Ausstiegs vom Ausstieg vom Ausstieg vom Austieg auf irgendeiner anderen Ebene als dem politischen Machtgedanken sinnvoll ist, der kann auch wieder an den Osterhasen glauben.
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pit ist wohl eher "Grube" als "Spitze" (Verwechslung mit "tip"?)
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portainer hat etliche Funktionen (Docker Swarm, K8s, ...) die Cockpit nicht bietet
Tut mir auch leid.
- Wer heilt hat Recht.
- Für viele Patienten ist allein die Tatsache, dass jemand irgendwas für sie getan hat, Therapie genug.
Ich empfinde diese Sichtweise einfach als vorverurteilend.
Pass dann aber bloß auf, dass deine Symptome nicht zufällig verschwinden.
Ja, es gibt diese Studien zur Wirksamkeit. Aber keine einzige, die erklären kann, warum es wirkt. Es gibt übrigens auch hervorragende Studien, die zeigen, dass Placebos wirken - sogar dann, wenn der Patient weiß, dass es Placebos sind (zwar in weniger Fällen aber dennoch)
Und unter den Gesichtspunkten ist es vergleichbar mit unterlassener Hilfeleistung Globuli an gestresste Hausfrauen oder alleingelassene Rentner zu verschreiben?
"Ich gehe nicht in dieses Restaurant! Die habe VEGANE KÜCHE!"
Speisekarte: Pommes ohne alles (frittiert in Pflanzenfett)
das hätte nichts mehr mit ärztlicher verantwortung, sondern unterlassener hilfeleistung zu tun... und ist wohl das so ziemlich extremste denkbare beispiel.
mein arzt verschreibt zB auch akupunktur - und mir hat das immer sehr geholfen (bei migräne)
Pleonasmusphileicht?
Welche Alternative soll sich denn vor 10 Jahren angeboten haben? Bei Wärmepumpen ist ja bereits bekannt, das selbst die im ersten "Boomjahr" ('22) heute schon nicht mehr auf dem technischen Stand sind und selbst aktuelle Modelle - nach Erfahrungen aus dem eigenen Umfeld - im Betrieb immer noch deutlich (15-20%) teurer als eine Gasheizung. Von den Mehrkosten in der Anschaffung ganz zu schweigen. Solarthermie fiele mir noch ein, die lässt sich aber effektiv nur für Warmwasser nutzen und betrifft damit einen vergleichsweise kleinen Anteil der Heizkosten. Zudem ist bei der Wärmepumpe auch immer die Frage woher der Strom kommt - damit sind sie bis zum endgültigen Kohleausstieg (der sich unter evtl. kommenden Unions-Regierungrn wohl nochmals verzögern wird) vermutlich auch nicht viel weniger CO²-intensiv als eine moderne gut eingestellte Gasheizung. Ach ja und moderne Gasheizungen lassen sich übrg. auf ein Erdgas-/Wasserstoff-Gemisch umrüsten...
Insgesamt ein Thema, das viel zu komplex ist, um nur die Vermieter die vor 10 Jahren saniert haben zu verurteilen. Zumal viele Mietwohnungen vermutlich länger als 10 Jahre unsaniert sind.
Es stört mich, dass in dieser Grafik nur die Meinung eines einzelnen Users repräsentiert wird, der selbst zugibt den eigentlichen Beitrag erst nach Erstellen des Bildes geschaut zu haben.