kremkau

joined 2 years ago
 

Rund 80 Prozent der Bevölkerung Sachsen-Anhalts leben im ländlichen Raum. So gesehen verwundert es, dass es solche Einrichtungen wie ein queerer Jugendtreff noch nicht gab. Und das ist wohl auch in den anderen Regionen des Bundeslandes der Fall.

[–] [email protected] 2 points 1 year ago (1 children)

Wie viele Menschen arbeiten in so einem Speicher? Im Text gibt es keine Angaben zu Arbeitsplätzen

[–] [email protected] 2 points 1 year ago (1 children)

Danke für den Hinweis. Ich versuche stets einmal zu schauen, ob es den Beitrag schon gibt, aber man sieht ja nicht alles.

Und ist es denn schlimm, wenn der selbe Link in zwei verschiedenen Communities geteilt wird?

 

Das bayerische Unternehmen Eco Stor plant derzeit einen der nach Betreiberangaben größten Batteriespeicher Europas in Sachsen-Anhalt. Der Speicher in Förderstedt soll nach seiner Fertigstellung im Jahr 2025 rund 600 Megawattstunden Strom speichern können, sagte Geschäftsführer Georg Gallmetzer der Deutschen Presse-Agentur. Theoretisch könnten damit 31.250 Haushalte für 24 Stunden mit Strom versorgt werden.

 

„Eine allgemeine ostdeutsche Identität gibt es nicht. Identität, das ist wie einen Pudding an die Wand nageln.“ (Steffen Mau)

„Wir brauchen Orte, an denen Menschen sich begegnen und über ihre Erfahrungen sprechen können.“ (Manja Schüle)

Wenn man diese beiden Aussagen wirklich berücksichtigt, dann würden wir auf einen guten Weg kommen, was das gesellschaftliche Klima in Ostdeutschland angeht und vor allem bei der Debatte darüber.

 

Dass dieser Bau gestoppt wird, ist vermutlich wirklich eine gute Entscheidung, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass Christian Lindner das aufgrund einer hybriden Arbeitswelt macht. Dieser Bau und seine Kosten waren in den letzten Monaten ein Kritikobjekt von ihm an Scholz. Das wirkt für mich wie ein Machtbeweis.

[–] [email protected] 3 points 1 year ago* (last edited 1 year ago)

So einen Büroraum mieten sich nicht einzelne Nutzer:innen an, sondern Unternehmen für Teams.

Das macht aus zwei Gründen Sinn:

Erstens, Für ein Projektteam kann ein bereits eingerichtetes Büro angemietet werden, das sich flexibel kündigen lässt. Man muss also selber keine Büroflächen langfristig anmieten, einrichten und unterhalten.

Zweitens, lagert man ein Team in ein Coworking Space aus, lohnt sich das finanziell für ein Unternehmen. In den monatlich rund 250 Euro netto pro Arbeitsplatz ist alles mit drin. Einen eigenen Arbeitsplatz bereits zu stellen, kostet Unternehmen oft zwischen 1.000 Euro und 1.400 Euro netto im Monat.

[–] [email protected] 5 points 1 year ago

Ich berate für die CoWorkLand e. G. zum Thema Coworking und wir haben eine Rahmenvereinbarung mit dem Verband der Wohnungswirtschaft (GdW) geschlossen, der vorsieht, dass wir Wohnungsunternehmen dabei beraten, wie sie in ihren Quartieren eigene Coworking-Spaces integrieren und damit zu einer höheren Attraktivität der Wohnquartiere beitragen können. Mit dem Verband sächsischer Wohnungsbaugenossenschaften kooperieren wir zusätzlich.

Das Thema ist gesetzt und es gibt bereits mehr Projekt dazu als die, die wir machen. Es gibt bundesweit Beispiele für Coworking in Wohnquartieren von Wohnungsbaugesellschaften und Wohnungsbaugenossenschaften.

[–] [email protected] 10 points 1 year ago

Zwar bin ich alles andere als ein Fan von Mario Czaja, aber mit ihm wurde jetzt einer der wenigen ostdeutsch sozialisierten Führungskräfte innerhalb der CDU gegangen, der sich gegen den Rechtsruck in seiner Partei positioniert und sich außerdem stets für einen Parteiausschluss von Maaßen ausgesprochen hat. Leider überrascht das unter Merz gar nicht, sondern macht einem nur noch mehr Sorgen. 😕

 

Zwar bin ich alles andere als ein Fan von Mario Czaja, aber mit ihm wurde jetzt einer der wenigen ostdeutsch sozialisierten Führungskräfte innerhalb der CDU gegangen, der sich gegen den Rechtsruck in seiner Partei positioniert und sich außerdem stets für einen Parteiausschluss von Maaßen ausgesprochen hat. Leider überrascht das unter Merz gar nicht, sondern macht einem nur noch mehr Sorgen. 😕

[–] [email protected] 1 points 1 year ago

Das habe ich (hoffentlich) nicht getan.

[–] [email protected] -1 points 1 year ago (1 children)

Wieso war dir das wichtig, alles ersetzen zu können? Gab es deiner Meinung nach nicht ausreichend originär vegetarische Produkte, die dir schmeckten?

[–] [email protected] 1 points 1 year ago

Danke für den Einblick. Den Punkt, eine alkoholfreie Alternative zu süßen Limonaden zu haben, habe ich jetzt schon öfters gelesen und kann ihn nachvollziehen. Ich selber nehme dann nur Wasser, aber andere wollen eben eine Auswahl haben.

[–] [email protected] 1 points 1 year ago

Das ist ein guter Blickwinkel auf das Thema. Danke.

 

Vegane Fleichwurst und alkoholfreies Bier sind zwei Sachen, deren Konsum ich einfach nicht nachvollziehen kann. Kein Fleisch essen oder Alkohol trinken zu wollen, verstehe ich, aber nicht den Wunsch es dann im Geschmack eins zu eins zu ersetzen.

Aber scheinbar gibt es, zumindest was alkoholfreie Biere angeht, einen wachsenden Markt dafür.

 

Ein Flugzeug ist vermutlich eines der seltsamsten Erinnerungsobjekte für die mörderischen Verbrechen einer Diktatur. Mich beeindruckt aber vor allem das Engagement der Nachfahren die Details dieser Morde zu recherchieren.

[–] [email protected] 4 points 1 year ago (2 children)

Ich habe nirgends im Artikel gelesen, dass zu Reisen eine Leidenschaft der Lehrerin ist. Wie kommst du da drauf? Und die zitierten Jugendliche haben offensichtlich ihre Interessen verfolgt und nicht die von wem anders.

[–] [email protected] 3 points 1 year ago

Guter Punkt. Vermutlich sollte so eine Reisewoche wie hier beschrieben als Projektwoche organisiert werden, neben der klassischen Klassenfahrt, die ja durchaus als gemeinsames Erlebnis ihre Berechtigung hat.

 

geteilt von: https://feddit.de/post/1421633

In 20 kleineren Gruppen zu dritt, zu viert oder zu sechst waren sie quer durch Deutschland unterwegs. Jeder von ihnen hatte 120 Euro dabei. Damit mussten sie alles bestreiten: Essen, Trinken, Unterkunft, Reisekosten.

Ein ungewöhnliches und schon deshalb sehr schönes Projekt, das Jugendlichen im Alter von 15 und 16 Jahren sowohl Verantwortung als auch Handlungsfreiheit zugesteht. 👏

 

In 20 kleineren Gruppen zu dritt, zu viert oder zu sechst waren sie quer durch Deutschland unterwegs. Jeder von ihnen hatte 120 Euro dabei. Damit mussten sie alles bestreiten: Essen, Trinken, Unterkunft, Reisekosten.

Ein ungewöhnliches und schon deshalb sehr schönes Projekt, das Jugendlichen im Alter von 15 und 16 Jahren sowohl Verantwortung als auch Handlungsfreiheit zugesteht. 👏

 

»Burns verwies darauf, dass die CIA kürzlich eine Botschaft an Russinnen und Russen im Onlinedienst Telegram verschickt habe. Darin würden sie darüber informiert, wie sie den US-Geheimdienst im sogenannten Darknet, einem versteckten Bereich des Internets, kontaktieren könnten. Diese Botschaft seines Dienstes sei in der ersten Woche 2,5 Millionen Mal angeschaut worden.«

 

Ausgehend von einer Studie des Landes Brandenburg zur Ansiedlung von Tesla in Grünheide (Mark), versucht MDR-Redakteur Manuel Mohr mögliche Folgen und Konsequenzen der Ansiedlung von Intel für Magdeburg zu verstehen.

 

Laut der Morgenpost plant das Berliner Unternehmen Florida Eis sein neues Eiswerk in Sachsen-Anhalt. Neben der bisher und auch weiterhin in Berlin-Staaken produzierenden Fabrik, wo rund 100 Angestellte beschäftigt sind, werden dann mehr als 250 Angestellte am neuen Standort in Schönebeck (Elbe) tätig werden. Ein Grund für den Standort, neben der Nähe zur Autobahn, ist die Förderung durch das Land. Bis zu 25 Prozent der Investition in Höhe von 15 Millionen Euro, könnte vom Land kommen, schätzt Florida-Eis-Chef Olaf Höhn. Der Spatenstich ist für Mai 2022 geplant.

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