brotundspiele

joined 2 months ago
[–] [email protected] 1 points 2 weeks ago* (last edited 2 weeks ago)

Absolute Bildungslücke, die Du unbedingt schließen solltest. Gab vor ein paar Jahren auch ein Jubiläums-Wiedermach, in HD, aber die Grafik vom Original ist auch heute noch überraschend ausreichend. Und dank archive.org und SchaummVM sollte es auch problemlos ans laufen zu bekommen sein. #teampurpur

[–] [email protected] 9 points 2 weeks ago (1 children)

Ich hatte irgendwann so ein spezielles Gurtsystem um den Turm an meinem Fahrradgepäckträger zu befestigen. Das wurde aber erst sinnvoll, als es im Haushalt meines Kumpels einen Zweitmonitor gab. Und man musste sich sehr konzentrieren um nicht umzukippen, zumindest auf dem Rückweg, denn auf dem Hinweg war die Tasche auf der anderen Seite ja als Kontergewicht mit Eistee und -kaffee in Tetra-Packs sowie Tiefkühlpizzen gefüllt.

[–] [email protected] 4 points 2 weeks ago* (last edited 2 weeks ago) (1 children)

Ich stamme aus einer Zeit, vor der Erfindung des Kompaktscheibenbrenners, und dieses Spiel gab es nicht auf Wabbelscheibe. Außerdem habe ich es geschenkt bekommen, siehe Kontext.

[–] [email protected] 18 points 2 weeks ago* (last edited 2 weeks ago) (1 children)

Wenn ich mal so zusammenrechne, wie viele Stunden wir damals (ok, das war schon deutlich nach 286er) darauf verwendet haben dass unsere 95er Fenster sich gegenseitig im Netzwerk gefunden haben. Da hätte man schon einige moderne AAA-Titel durchgespielt haben können in der Zeit. Mein erstes Computerspiel das ich zu Weihnachten bekommen habe nachdem wir uns endlich einen Familien-Computer gekauft haben, konnte ich erst nach dem Weihnachtsurlaub meines Vaters spielen. Denn unter Windows hätte das Spiel unerhörte 16MB RAM gebraucht, und es um unter DOS spielen zu können musste er sich erstmal eine Diskette mit einem Maustreiber von seinem Arbeitskollegen besorgen. Nicht zu vergessen:

  • Das Abmalen von Kopierschutz-Scheiben, weil die sich mit dem Schwarzweiß -Kopierer im Postamt nicht kopieren ließen.
  • Das tauschen von Kompaktscheibenfahrern weil das alte 2x-Laufwerk den von Peter gebrannten Rohling nicht lesen wollte.
  • Das Betteln bis sich ein Elternteil breitschlagen lassen hat, den 15-Angelsachsenzentimeter-Röhrenbildschirm zum Kumpel zu fahren.
  • Und was ich noch alles vergessen habe
[–] [email protected] 2 points 2 weeks ago

Dann aber bitte bidirektional 😏

[–] [email protected] 12 points 3 weeks ago

Ich würde ja sagen, der Lindner ist ein bisschen ein Otto geworden. Aber tatsächlich ist der einfach schon immer ein Otto gewesen.

[–] [email protected] 7 points 3 weeks ago (1 children)

Warum kann man denn nicht einfach mit beiden befreundet sein? Ist ja nicht so, dass die sich gegenseitig ausschließen würden, oder? Also wenn Du das endoplasmatische Retikulum für einen Prokaryoten sitzen lässt, ok. Oder wenn Du der primordialen Nukleosynthese die Freundschaft kündigst, weil Du jetzt lieber mit dem Junge-Erde-Kreationismus feiern gehst, das könnte ich verstehen. Aber so?

[–] [email protected] 20 points 3 weeks ago (1 children)

Hey, das ist nicht fair. Es gibt auch noch "Opfer der EU-Regulation" und "Opfer der geizigen Verbraucher"!

[–] [email protected] 2 points 3 weeks ago

Es ist doch erst 5 Uhr 15. Dann kann ich mich ja noch mal umdrehen 😴

[–] [email protected] 1 points 3 weeks ago* (last edited 3 weeks ago)

Ich hätte auch einfach find ... | while read ... geschrieben, aber warum einfach, wenn's auch kompliziert geht.

<(kommando) nennt sich Prozesssubstitution. Vereinfacht gesagt, wird die Ausgabe des Kommandos in eine benannte Pfeife umgeleitet und das <() dann durch deren Namen ersetzt. Das ist ganz praktisch, wenn ein Kommando Eingaben nur als Dateinamen erwartet und nicht mit stdein arbeiten kann. Z.B. um den Inhalt zweier Verzeichnisse zu vergleichen:

diff <(ls foo/) <(ls bar/)

Mit < leitet man den Inhalt einer Datei an die stdein eines Befehls weiter. Der Vorteil der Version von OP ist, dass für den While-Teil keine Untermuschel aufgemacht wird. Wenn man also nach der Schleife noch mal auf Variablen zurückgreifen möchte, die man in der Schleife gesetzt hat, funktioniert mein Beispiel mit dem | nicht, bzw. nicht in jeder Version von jeder Muschel.

[–] [email protected] 1 points 3 weeks ago (2 children)

Ah, den Kommentar hat mein Gehirn zwischen den ganzen "'"'${}'"'; auf dem Handy wohl einfach ausgeblendet. Für mich funktioniert das Script übrigens fast unverändert, sogar mit Ordnern die " " oder "

" heißen. Ich habe nur die ganzen überflüssigen " und $ und { und ' entfernt und das ... am Ende wieder eingefügt. Ach ja, und das | exit eingefügt, damit das Script bei fehlschlagendem Verzeichniswechsel nicht komplett Amok läuft. Das war ein guter Tipp von shellcheck:

#!/bin/bash
while IFS= read -d $'\0' -r "dir" ; do·
      cd "$dir" || exit
      pwd
      ls
      touch penis                                                                                                                                                         
      cd ..
done < <(find ./  -mindepth 1 -maxdepth 1 -type d -print0)

Je nachdem, was Du mit dem kram vorhast, bitte auch noch diese Sicherheitshinweise beachten.

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