brotundspiele

joined 2 months ago
[–] [email protected] 11 points 19 hours ago

Ich würde ja sagen, der Lindner ist ein bisschen ein Otto geworden. Aber tatsächlich ist der einfach schon immer ein Otto gewesen.

[–] [email protected] 6 points 19 hours ago (1 children)

Warum kann man denn nicht einfach mit beiden befreundet sein? Ist ja nicht so, dass die sich gegenseitig ausschließen würden, oder? Also wenn Du das endoplasmatische Retikulum für einen Prokaryoten sitzen lässt, ok. Oder wenn Du der primordialen Nukleosynthese die Freundschaft kündigst, weil Du jetzt lieber mit dem Junge-Erde-Kreationismus feiern gehst, das könnte ich verstehen. Aber so?

[–] [email protected] 19 points 1 day ago (1 children)

Hey, das ist nicht fair. Es gibt auch noch "Opfer der EU-Regulation" und "Opfer der geizigen Verbraucher"!

[–] [email protected] 2 points 1 day ago

Es ist doch erst 5 Uhr 15. Dann kann ich mich ja noch mal umdrehen 😴

[–] [email protected] 1 points 3 days ago* (last edited 3 days ago)

Ich hätte auch einfach find ... | while read ... geschrieben, aber warum einfach, wenn's auch kompliziert geht.

<(kommando) nennt sich Prozesssubstitution. Vereinfacht gesagt, wird die Ausgabe des Kommandos in eine benannte Pfeife umgeleitet und das <() dann durch deren Namen ersetzt. Das ist ganz praktisch, wenn ein Kommando Eingaben nur als Dateinamen erwartet und nicht mit stdein arbeiten kann. Z.B. um den Inhalt zweier Verzeichnisse zu vergleichen:

diff <(ls foo/) <(ls bar/)

Mit < leitet man den Inhalt einer Datei an die stdein eines Befehls weiter. Der Vorteil der Version von OP ist, dass für den While-Teil keine Untermuschel aufgemacht wird. Wenn man also nach der Schleife noch mal auf Variablen zurückgreifen möchte, die man in der Schleife gesetzt hat, funktioniert mein Beispiel mit dem | nicht, bzw. nicht in jeder Version von jeder Muschel.

[–] [email protected] 1 points 4 days ago (2 children)

Ah, den Kommentar hat mein Gehirn zwischen den ganzen "'"'${}'"'; auf dem Handy wohl einfach ausgeblendet. Für mich funktioniert das Script übrigens fast unverändert, sogar mit Ordnern die " " oder "

" heißen. Ich habe nur die ganzen überflüssigen " und $ und { und ' entfernt und das ... am Ende wieder eingefügt. Ach ja, und das | exit eingefügt, damit das Script bei fehlschlagendem Verzeichniswechsel nicht komplett Amok läuft. Das war ein guter Tipp von shellcheck:

#!/bin/bash
while IFS= read -d $'\0' -r "dir" ; do·
      cd "$dir" || exit
      pwd
      ls
      touch penis                                                                                                                                                         
      cd ..
done < <(find ./  -mindepth 1 -maxdepth 1 -type d -print0)

Je nachdem, was Du mit dem kram vorhast, bitte auch noch diese Sicherheitshinweise beachten.

[–] [email protected] 5 points 4 days ago

Also ist weiß Nichte Wasser habt. bei meinem Hamster funktioniert die Autokorso ganz Fanta Tisch.

[–] [email protected] 4 points 4 days ago (4 children)

Warum nicht einfach

ls */

Falls das find wichtig sein sollte, das nämlich nur echte Verzeichnisse findet und keine symbolischen Verknüpfungen auf Verzeichnisse, ginge auch

find . -mindepth 1 -maxdepth 1 -type d -exec ls {} +
[–] [email protected] 2 points 1 week ago

Gratis Pilze. Yay! 😊

[–] [email protected] 8 points 1 week ago (2 children)

Ein weiterer, nicht zu unterschätzender Faktor ist Blödheit.

[–] [email protected] 7 points 1 week ago (1 children)

Ich wusste gar nicht, dass Brechen inzwischen auch olympisch ist. 🤢🤮

[–] [email protected] 1 points 1 week ago

Ach Mark, Ostmark, das sind doch bürgerliche Kategorien.

35
submitted 1 week ago* (last edited 1 week ago) by [email protected] to c/[email protected]
 

Oder eher vielleicht Zonen-Ranslite

 
27
submitted 2 months ago* (last edited 2 months ago) by [email protected] to c/[email protected]
 

Entschuldigung, falls ich das Bild jetzt drei Mal pfostiert habe, oder gar nicht. Ich komme noch mit den Konten durcheinander.

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