Direkt bei der Festnahme wissen die Beamten auch nicht, wie derjenige ragieren kann und wird. Wenn er wirklich der gefährliche Gesuchte ist kann womöglich mal eben ne scharfe Waffe, Messer oder sowas gezückt werden. Also erstmal Vollbremsung und sichern. Dass Ausweise und andere Papiere in dem Moment nix bringen sollte klar sein, wenn der Gesuchte sich seit Jahren auch mit diversen Papieren durch die Republik schummeln konnte. Dass das ganze ein heftiges Trauma ausgelöst hat ist klar. Dieses Problem haben viele, die unbescholten in die Justizmühlen geraten sind (gewalttätige Festnahme, U-Haft, unschuldig verurteilt usw). Die Opfer staatlicher Gewalt müssten deutlich besser behandelt werden, für medizinische und psychologische Betreuung mindestens wie bei Arbeitsunfällen. Aber nee, man darf dann eigenverantworlich alles selbst organisieren. Und wenn es dicke kommt gibts noch ne Verurteilung wegen Widerstands oben druff. 🤬
Test1Brot
du stellst dich beim Kippen kaufen dämlich an und triffst das Loch beim Flaschenautomaten nicht richtig.
Du hast es erfasst. Als Nichtraucher komm ich immer mit dem Tabakzeugs durcheinander und wenn nach dem Verschwinden der vierten Pfandflasche nicht nur bei mir der Alarmton des Automaten los geht - passiert mir da nicht mehr, ich bring die woanders wech. Ganz nebenbei nutze ich die SB-Kassen durchaus, aber ich kann eben auch jene verstehen, welche diese Dinger ganz und gar nicht mögen. Das nennt sich tolle Ranz oder so. Was meine langen Kommentare angeht - ich bin nicht aus der SMS-Generation. Zu meiner kindheitlichen Prägezeit gabs noch dicke Bücher (auch in alt-deutscher Schrift), lange Textaufgaben in Mathe und Aufsätze schreiben im Beutschunterricht. Sorry, das wirkt bis heute nach. 😅
So neu ist diese Methode gar nicht, ich hab schon vor etlichen Jahren derartiges in den Medien gefunden. Ich fan schon damals diese Idee praktisch und sinnvoll, das gilt auch heute noch. Dass es damit auch Probleme geben kann, inkl. die angesprochene Verstärkung von Verwirrtheit, streite ich dabei nicht ab. Womöglich hat man manchmal nur die Wahl zwischen verschiedenen Übeln und Unanehmlichkeiten, und muss dabei abwägen, welche schwerer wiegen würde und damit verhindert werden muss. Was also ist problematischer? Verwirrte Patienten an einer Scheinhaltestell, welche ggf. noch mit Kameras überwacht wird, so dass die Patienten schnell und weitgehend gesund zurück begleitet werden können? Oder unauffindbare Patienten im unbekannten gesundheitlichen Zustand, welche nach ungewisser Zeit wie auch immer irgendwo aufgefunden werden und mit diversen Rettungsmitteln evtl. noch intensivmedizinische Behandlung müssen und schwer traumatisiert zurück kehren?
Ich mag mich aktuell auch manchmal nicht, wenn ich irgendwie verhindern muss, dass meine Mutter unkontrolliert aufsteht, einen Schritt macht und mein nächster Schritt dann der Notruf wäre, mit der Hoffnung, dass die kaputten Knochen nochmal irgendwie zusammen wachsen und nicht noch anderes hinüber ist.
Demenz ist sowas von gemeinfieserabel. 😟
Angst vor Kartenzahlung ist oft die mangelnde Einsicht, für jede Kartentransaktion / Kontenbewegung extra Gebühren an die Bank zahlen zu müssen - Barzahlung an Personenkasse ist kostenfrei. Andere zahlen auch an der Personenkasse mit Karte. Quengelware für Erwachsene (Tabakzeugs) gibts oft nur an der Personenkasse. Sind die lieben Kinderlein dabei ist die SB-Kasse ein schickes Spielzeug - neee lieber nich Die Technik ist oftmals weniger zuverlässig als das Personal Aktionsaufkleber (rote Punkte mit 30%) weil kurz vor Datum kann von der SB-Kasse nicht immer identifiziert werden. Und manchmal möchte man der netten Kassenfachkraft auch mal wieder in die Augen gucken 👀
Insbesondere wenn man nur drei Sachen kauft, ist das deutlich angenehmer.
Für mehr reicht der Platz an den meisten SB-Kassen auch nicht aus. Ich wurde auch vom Kassenpersonal schon ermahnt, größere Einkäufe bitte an der normalen Kasse. Klingt logisch, da man wegen Platzmangel irgendwann deie restlichen im Wagen befindlichen Waren nach dem Scannen wieder im Wagen platziert und das Personal keine Sichtmöglichkeit mehr hat, ob man denn brav auch wirklich alles scannt.
Für eine Alterverifikation ist wie in einem anderen Kommentar die EC-Karte nutzbar, und das ohne PIN. Bei meinem Laden wird das aber durch Weitsichtprüfung des Kassenpersonals übernommen, die Kassenkraft macht nen laaangen Hals und guggt, wer da an der SB-Kasse hilflos herum steht und schaltet dann frei. Ähnliches Problem, wenn die Kasse den Code mehrfach scannt und man die maximale Anzahl der Sofortstornos (in der Regel eins) überschreiten würde. Da muss dann aber oft geschultes bzw. ermächtiges Personal mit spezieller Codekarte ran.
Manche Kassen nehmen das mit dem Alter sehr streng - schon bei Brötchen oder egal, was man gescannt hat, kommt der Blödsinn. Auch sehr gern getätigtes Spiel - mit dem Barcode kann das System nix anfangen. Das passiert vor allem, wenn es unterschiedliche Versionen der Ware gibt, wie z.B. bei kleinen Obstpackungen. Das ist dann wie Ostern - such aufm Bildschirm die richtige Alternative, lass das unbekannte Ding stehen und mach den Rest fertig - oder räum alles zusammen und gehe an die richtige Kasse.
Beim Obi-Baumarkt steht an den SB-Kassen immer eine Betreuungskraft. Damit niemand einfach so durch den SB-Bereicht zum Ausgang latscht wurde dort eine Sperre eingebaut. Diese öffnet sich erst, wenn man am Scanner den soeben erhaltenen Kassenbon hält. Also nix mit Papier sparen. Ob man aber alles Waren im Wagen auf diesem Bon hat oder lediglich das Duftbäumchen, während die Platten, Hightech-Lampen, Klimaanlagen usw. irgendwie vergessen wurden, kann auch diese Sperre nicht erkennen. Dafür ist eben die Betreuungskraft anwesend und die Überwachungskamera - ggf. kann mit den Kartendaten der Duftbäumchenbezahlung der/die Überltäter*in überführt werden (sofern die Karte nicht gefunden und ohne PIN bezahlt wurde).
Nach Pfandflaschenautomaten (in meinem Markt sehr zuverlässig, nach spätestens vier Flaschen kommt die Störung) und SB-Kassen, wann gibts Taschenpackautomaten? Ein Hoch auf die moderne Technik.
Das ja - der kleene hat aber auch seine Parknachteile. Klar ich komme am Straßenrand in kürzere Lücken als früher mitm Passat, aber quer zur Fahrbahn braucht der mehr Platz da die nur zwei Türen breiter sind als die Passat-Türen. Und nun bin ich selber auch kein schmales Baguette sondern schon ein ziemlich breites Brot.
Muttern hält mich in der Wohnung und meist auch im Wohnzimmer. Sie ist schon bissel älter, einigermaßen dement, nach zwei Stürzen (bis dahin ging das noch ganz gut) und Grauem Star sehr schwach auf den Beinen. Inzwischen kann sie wieder sehen und wenn sie ausm Sessel hoch und irgendwo hin will vergisst sie, dass sie nicht stabil laufen kann und nach einem Meter waagerecht aufm Boden landen würde. Kurz nach der Augen-OP ist genau das passiert, als ich mal im Bad war, und bereits mehrmals stand sie mit zittrigen Knien am Sessel und wollte gerade los, z.B. Toilette oder Kühlschrank. Auch ausm Bett will sie immer wieder mal aufstehen und fängt dann laut an zu rufen, wenn sie das nicht schafft. Die Nachbarn sind darüber gar nicht mehr erfreut. Das Aufstehen geht erstaunlich schnell, da reichen Sekunden. Also wohn ich aktuell bei ihr und komm nur weg, wenn jemand auf Muttern achtet.
Manche Arbeitnehmer haben auch wechselnde Einsatzorte. Mal fast vor der Haustür, mal zig km entfernt. Wenn dann Mitarbeiter dem Chefs verkünden (müssen), dass sie kündigen (müssen), da sie sich den Arbeitsweg schlicht nicht mehr leusten können, womöglich findet dann auch in den Unternehmensführungen ein Umdenken statt und die nächsten 250 Arbeitsplätze werden nicht dort errichtet, wo schon hunderte andere unbesetzt sind, weil es im Umfeld keinen bezahlbaren Wohnraum mehr gibt. Vielleicht fördert die Verringerung der Entfernungspauschale auch das Home Office? Fragen über Fragen.
da sie jetzt weg ist gehts schneller mit dem Ausbau der erneuerbaren voran weil mehr Druck da ist
Zuerst mal wurden tolle LNG-Terminals in die Urlaubsregion bei Rügen vor die Uferlandschaft gesetzt. Macht sich praktisch, da die Röhren dort anlanden und man den Festlandanteil der Leitungen weiter nutzen kann. Und die Terro.. äähhm Touristen findens toll.
Dass aber jetzt doch die Höchstleistungsstromleitungen von der Nordsee nach Bajuwarien beschleunigt gezogen werden, davon hab ich noch nix gehört. Manche wollen wieder neue AKW bauen. Ist Uran erneuerbar? Oder gibts AKW, die aus einer Pappelhholzatomspaltung Strom oder Wäre gewinnen können? Weitere Gaskraft- und / oder -heizwerke sind auch in Planung.
Kann man machen, muss aber nicht immer sein. Gerade feste Partnerschaften kennen und vertrauen sich inkl. hoffentlich nicht mehr vorhandenen Krankheiten haben ab und zu ein dringendes Bedürfnis - und da ist das Kramen nach Kondom, das aufziehen bzw. hinterher wieder abnibbeln, schadenfrei ablegen und danach wiederfinden einfach nur lästig. Außerdem kann es ohne im Eifer der Gefechte nicht versehentlich "verloren gehen", das suchen und bergen könnte anstrengend sein. Spaßig wird es, wenn normaerweise gummiert und es mal vergessen wird - das wird ne Suchaktion. 🔍
Manche sehen nur so aus, sind aber keine einheitliche Staatsbahn in dem Sinne. Zum Beispiel die ÖBB oder die SNCF. Die Danske Statsbaner - DSB ist nur ein Anbieter von mehreren, das Schienennetz wird von einer anderen staatlichen Institution betrieben. Allerdings wird dort anscheinend kompetent kontrolliert und beauftragt, derweil entscheidene Bereiche tatsächlich in Staatshand verbleiben. In Deutschland gibts da einen gewissen Privatisierungswahn, welcher dann auch gerne von internationalen "Investoren" forciert wird. Ebenso benimmt sich die Führungsebene DB wie ein Global Player in allen möglichen Bereichen anstatt sich auf die Kernaufgaben in Deutschland zu konzentrieren.
Kompetenzen - najaa, kommt drauf an in was. Kompetenzbrocken wie Axel Nawrocki oder Hartmut Mehdorn haben ihre Spuren hinterlassen.
Axel Nawrocki's geniale Kompetenzen: In seine Amtszeit als Leiter der S-Bahn fielen verschiedene Versuche, neue Konzepte für die Berliner S-Bahn einzuführen, die meist nach kurzer Zeit wieder aufgegeben wurden. Dazu zählten Bemühungen, an Stelle der traditionellen rot-gelben Farbgebung der Berliner S-Bahn ein neues Farbkonzept einzuführen, die Einführung der ersten Klasse und der Verkauf von Speisen und Getränken in den Zügen.
Heiße lasche Bockwurscht oder Hack-Bremsklötzer mit Senf und Brötchen in der S-Bahn knautschen - ja das macht Sinn. Der Wurst-Dealer hat auch Spaß beim Durchwuseln durch die vollen Züge und im Bahnhof beim Wagenwechsel. Die erste Klasse mit ihren etwas höheren Sitzlehnen hat sich bequem gesessen, aber eine Abteiltür passte nicht rein. Das wäre erst bei spätereren Zugmodellen machbar gewesen. Das ginge auf Kosten von Kapazität, also noch mehr stehen für den Pöbel. Die Bahn wird dadurch bestimmt deutlich attraktiver und zuverlässiger. 🫣
Ne Bockwurschtpelle in der Türschiene - und du kriegst die Tür nicht zu. Und schon ist es wieder eine Kleinigkeit, welche den gesamten Zugverkehr auf dieser Strecke zum Erliegen bringt.
Immerhin gibt es Klimaanlagen in einigen S-Bahnzügen. Zum einen für das Fahrpersonal, aber das ist wohl eher die Nebenwirkung. Die Elektronik muss im Sommer gekühlt werden. Ansonsten bringen Klimaanlagen für die Passagiere nur auf Strecken mit ordentlich Entfernung zwischen den Bahnhöfen was, wie Erkner, Königs-Wusterhausen oder Neukölln <-> Tempelhof. Auf der Stadtbahn ist das Energieverschwendung und eine sinnlose Fehlerquelle.
Deshalb "sollte" und "eigentlich" - ich bin mir durchaus bewusst, dass sich die Betroffenen in den Händen der Richtenden befinden, wobei die Auswahl der eigenen Anwälte auch eine Rolle spielen kann. Siehe auch das Drama um EncroChat
Solche Schilder gibt es auch reichlich. Diese sind aber von Schildern mit echtem rechtsverbindlichen Charakter deutlich zu unterscheiden Kinderschilder zur Verkehrsberuhigung