Guenther_Amanita

joined 1 year ago
MODERATOR OF
[–] [email protected] 2 points 6 months ago

Wow... Just wow! Thank you for your elaborate answer! I'll check your profile out, maybe I can learn something.

[–] [email protected] 5 points 6 months ago (2 children)

Looks very creepy and calming at the same time. I like it, thanks for sharing!

How did you make the light twigs stand so out? Local contrast?
Do you want to tell me your editing, just for learning purposes?

[–] [email protected] 8 points 6 months ago* (last edited 6 months ago)

Looks like a False Parasol in my eyes, though remote ID is a bit hard of course.

Why? The edible Parasol is usually brown with a dark brown underside, has flakes at the cap and stem, and the ring is detachable.
But don't trust my impression alone please, I'm no ID expert!

[–] [email protected] 2 points 6 months ago

Würde ja, aber Feddit spinnt die ganze Zeit :(

Ich probiers mal 😊

[–] [email protected] 1 points 6 months ago* (last edited 6 months ago)

Maybe consider buying hardware with better Linux support in the future, e.g. getting an AMD GPU instead of a Nvidia if you want to get a new one anyway.

I personally have zero issues with my (relatively normal) setup. Even more, I have better hardware support on Linux than on Windows! For example, I noticed that I can dim my monitor, which doesn't work on Windows!
Or, my GPU is more silent, because Bazzite and the Linux kernel ship some tweaks that make the energy draw and fan curve more efficient in my experience.

Again, I think it's just your hardware, especially the multi monitor. Multi monitor is supposed to be fine on AMD (can't confirm, I only have one ultra wide), or single/ dual monitor is also supposed to be almost great on Nvidia, with the proprietary drivers.

If you have a spare laptop with proper Linux support (most ones do, even with Nvidia, Surface, etc.) consider installing it and just try it out. uBlue (Aurora/ Bluefin, Bazzite, etc.) is great for that, so, maybe check that out.

If not, then we'll welcome you again in a few years. The OS is just a tool, use the best suited one for your use case. In yours, it may be Windows currently.

[–] [email protected] 2 points 6 months ago* (last edited 6 months ago) (2 children)

Sie sehen leider echt nicht toll aus, aber vielleicht krieg ich noch wenigstens 5 Gramm pro Pflanze dabei raus, wenn ich Glück habe... Autoflowers halt 🥲 Zu verlieren hab ich ja eigentlich nichts wenn ich warte. Aber ja, sie sehen schon deutlich besser aus. Wird schon!

[–] [email protected] 2 points 6 months ago* (last edited 6 months ago)

Bazzite offers a variant with Nvidia drivers already baked in too.

You don't have to reinstall anything btw, you can just rebase from Kinoite to Bazzite with rpm-ostree rebase *link to Bazzite*. (You find the instructions on the website).

It takes about 5 minutes and you can keep all your configs and data, including Flatpaks, pictures and WiFi password. And if you don't like it, you can revert that or rebase to some other variant, e.g. Aurora, the Sway spin, or whatever. I find it pretty neat.

[–] [email protected] 7 points 6 months ago (5 children)

Wow, einfach nur geil! Ich platze vor Neid!

Meine Mädels kämpfen immer noch ums Überleben. Zuerst haben die Sämlinge gespargelt, dass es kracht, weil ich zu viel Hormon dazugegeben habe. Konnte ich noch retten und rauspflanzen. Und jetzt hab ich rausgefunden, dass die Hälfte meiner Balkonerde aus Asche besteht, weil meine Oma ihren Kachelofeninhalt auf den Kompost geworfen hat und meine Erde jetzt einen pH von 11 hat. Gieße seit Tagen mit Säure, hab den pH jetzt auf ca. 7 runtergebracht und jetzt sehen sie wieder deutlich besser aus. Ob das noch was vernünftiges wird? Ich zweifle dran.

[–] [email protected] 14 points 6 months ago (2 children)

+1 for Fedora Atomic.
Especially Bazzite comes with Nvidia drivers already built in and everything should just werk™.
It's very modern and reliable. If it doesn't work with that, nothing will.

To be fair, the use case is very demanding. Just 2 years ago, we were glad that we can play more than one game on Steam, and now, we're complaining that our triple monitor setup with Nvidia and VRR/HDR doesn't work perfectly. I'm happy we're at this point, but some things, like that, may hinder the wide spread adoption...

[–] [email protected] 1 points 6 months ago (1 children)

AFAIK the uBlue stock image is even leaner than Silverblue. uBlue doesn't contain any pre-installed Flatpaks by default.

[–] [email protected] 10 points 6 months ago (4 children)

Maybe take a look at universal-blue.org, especially the Aurora (KDE) or Bluefin (Gnome), too. It's basically the same, but with some QoL stuff already added, like proprietary drivers and more already set up for you for a nicer experience.

 

Leider kann ich bei Feddit immer noch keine Fotos posten, daher der Image-Hoster.

Eigentlich hab ich ja schon relativ viel Erfahrung was Pflanzen angeht, aber dieses Mal hab ich mit meinem Overthinking echt reingeschissen, weil ich als Weed-Anfänger aus irgendeinem dummen Grund dachte, dass ich es genau hier anders machen und herumexperimentieren muss...

Seit neuestem benutze ich Gibberelinsäure, welche an und für sich echt mega ist und u.a. folgendes macht:

  • Keimsperre durchbrechen (z.B. lässt sie Apfelkerne nach wenigen Tagen keimen, welche ansonsten wochenlang im Kühlschrank gelagert hätten werden müssen)
  • Lässt Samen schneller keimen (z.B. schon nach einem Tag anstatt 3)
  • Erhöht Erfolgsaussichten auf Keimwahrscheinlichkeit
  • Schnelleres Stecklingwachstum
  • Uvm.

Klingt zu geil, um wahr zu sein, oder? - JEP.
Bei zu langer Exposition vergeilen die Pflanzen, auch mit genug Licht, und bilden kaum Wurzeln aus. Die Tatsache, dass ich die Samen fast ganz an der Oberfläche ließ, macht die Situation nicht besser.
In meiner Bilderreihe seht ihr mein Up- und Down.

Bilderreihe:

Tag 2 und 3: (Samen sind gekeimt)

Tag 4:

Tag 5:

Tag 7: und

Tag 9:

Tag 11: (Soldat gefallen!)

Tag 12:

Und heute, Tag 14:

Wie gesagt, einer der Sämlinge ist mir verreckt (ausgerechnet der teuerste...), weil die Wurzeln vom Wachstum dem Stiel nicht hinterhergekommen sind.
Ich hab die Kokosquelltabs dann in größere Anzuchttöpfe umgesiedelt und ihnen für ein paar Tage mit nem Holzspieß eine Krücke gebastelt.

Was sehr geholfen hat war das konstante Anblasen mit einem Ventilator.
Am ersten Tag Wind hatte ich Angst, dass sie umknicken, so schwach waren die Stiele.
Inzwischen stehen sie wie ein Baum!

Täglich kommt ein Blattpaar hinzu, und es geht immer schneller.

Rettungsaktion erfolgreich! 💪

 

Erde ist mit Sicherheit ein gutes Pflanzmedium, das steht außer Frage.
Aus einem bestimmten Grund: Man kann damit die selben Bedingungen nachmachen, wie sie in der Natur vorkommen.
Ihr Zweck ist nicht, nur Wasser und Nährstoffe zu speichern, nein. Sie ist ein Lebensraum für tausende verschiedene Bakterien-, Tier- und Pilzarten, die untereinander und mit unseren Pflanzen Symbiosen eingehen.

Was es damit auf sich hat, habe ich in einem anderen Post ausführlicher erklärt: https://feddit.de/post/9396475

Wenn man mit Erde ein funktionierendes Ökosystem geschaffen hat, versorgt sich der Pflanztrog über das Jahr quasi von selbst mit Nährstoffen und man muss eigentlich nichts mehr machen. Die organischen Substanzen bauen sich nach und nach ab und geben langfristig Dünger ab, während die Pilze Mykorrhiza mit den Pflanzenwurzeln bilden und diese versorgen und schützen.

Wenn man aber eine lebensunfreundliche Ungebung, bestehend aus quasi nur nährstofffreier und steriler Kokoserde, schafft, ist sie sehr von außen (z.B. mineralische Düngemittel) abhängig und wegen der geringen Biodiversität geschwächt, ähnlich wie wir nach einer Antibiotikabehandlung.
Aber genau so sehen leider viele Pflanzen aus...


Ich bin ein Typ von "ganz oder gar nicht", daher bin ich der Meinung, dass man entweder versuchen sollte, eine gesunde (Permakuktur-)Erde zu erschaffen, oder, wenn man kein Fan davon ist, das genaue Gegenteil zu tun und einen Blick in die Hydroponik zu werfen.
Beide Methoden sind komplett unterschiedlich und haben unterschiedliche Vor- und Nachteile, großartig sind sie aber beide!

Besonders Indoor kann ein Hydroponik-Anbau extrem gut funktionieren und im Vergleich zum "Erdanbau auf toter Erde" sehr viele Vorteile liefern:

  • Effizientere Ressourcennutzung: man braucht nur einen Bruchteil an Dünger und Wasser
  • Kräftigere Pflanzen, besonders die Wurzeln können enorm groß werden und sich in richtige "Matten" verwandeln
  • Alles ist sehr gut kontrollierbar (z.B. Nährstoffversorgung)
  • Kaum Schädlinge, weil diese sich nirgends verstecken können, z.B. Nematoden oder Trauermücken
  • Wenn man es richtig macht, ENORM hoher Ertrag!
  • Kein Kaufen (und Entsorgen) von Erde notwendig
  • Generell sehr einfache Entsorgung, wenn man durch ist
  • Skalierbar
  • Kein Vertrocknen oder Absaufen der Pflanzen mehr
  • Viele Methoden verfügbar
  • uvm.!

-> Insgesamt würde ich es für Leute empfehlen, die von sich behaupten würden, dass sie keinen grünen Daumen haben und lieber "wissenschaftlich und trocken" an die Sache rangehen wollen.

Wenn ihr nicht so auf Technik steht, schaut euch mal die Kratky-Methode an.
Für diese braucht man nur einen Eimer, Wasser und Dünger. Keine Pumpen, keine Messgeräte, gar nichts. Super simpel.

Besonders aufm Balkon oder Indoor kann ich jedem echt dazu raten, sich mal schlau zu machen und zu entscheiden, ob das was wäre.

 

Es gibt ja Apps fürs Smartphone, die dank den eingebauten Sensoren die Helligkeit messen können.

Eine der beliebtesten ist Photone, mit der man auch einstellen muss/ kann, um welche Art von Licht (Sonnenlicht, Blurple Growlights, Vollspektrum LED, etc.) es sich handelt.
Angeblich sollen die recht akkurat sein.

Dabei kann man auch den/ die/ das PPFD messen, welche in meinem "Growzelt" bei <100 (meistens eher ~30) liegt, selbst mit dem Sensor direkt an der Lampe, was ich mir irgendwie kaum vorstellen kann.
Laut den meisten Seiten braucht man für Weed mindestens 200, eher 500, damit die Mädels gut gedeihen.

Da drin ist es aber sau hell und meine restlichen Setzlinge (Melonen, Chilis, etc.) sehen großartig aus und wachsen üppig, und das, obwohl sie nicht mal direkt angestrahlt werden.
Wenn ich an mein Fenster gehe, wo es indirektes Licht hat, ist der Wert bei ~5. Wie es an einem sonnigen Tag, am besten draußen, aussieht, kann ich noch nicht sagen.

Sind die Messwerte jetzt total off, oder braucht man tatsächlich nicht so viel, wie behauptet wird?

Momentan hab ich inzwischen auf mehrere LEDs geupgraded.

  • 1x Growlampe (blurple)
  • 1x Unterbodenleuchte (weiß)
  • und jetzt seit heute, noch eine LED, die ich irgendwo im Haus finden konnte (warmweiß).

Man merkt deutlich, wie es trotz "kalter" LEDs warm wird (ca. +2°C im Vergleich zur restlichen Wohnung, also ca. 24°C).

Wenn ich mir das gleiche jetzt mit den häufig benutzten HID-Lampen vorstelle, die ja immer noch Verwendung finden und als der "Standard" (wenn oft auch nur als Referenz) angesehen werden, würde mir die Plane schmelzen 😅

Irre ich mich da, oder braucht Hanf wirklich SO viel Licht?

 

Laut Kapitel 1, §1, Abs. 6 CannG ist folgende Definition zu finden:

Stecklinge: Jungpflanzen oder Sprossteile von Cannabispflanzen, die zur Anzucht von Cannabispflanzen verwendet werden sollen und über keine Blütenstände oder Fruchtstände verfügen

Meine Schlussfolgerung ist folgende: ich darf theoretisch 99 Pflanzen besitzen, solange sie noch nicht blühen oder deutlich zu groß sind, aber wehe, ich ernte mehr als 50 g trocken, dann mach ich mich strafbar.
Aber das erscheint mir irgendwie etwas sus.

Laut Gesetz zählen Samen und Stecklinge als "Vermehrungsmaterial", d.h. sie sind quasi unreguliert und man kann davon theoretisch so viel besitzen wie man möchte, in einem vernünftigen Rahmen natürlich, wie bei Tabak.
Weitergeben darf ich sie auch, im Gegensatz zu geerntetem Cannabis oder blühenden Pflanzen.

Aber ab wann würde ich mich damit strafbar machen?
Ich glaube nicht, dass Polizisten und Richter sich in Botanik auskennen und sagen "Joa, die 20 Pflanzen dort sind ja noch relativ jung, die lassen wir stehen".

Wie seht ihr das? Hab ich das falsch interpretiert?

 

Weil Samen recht teuer (teils 25€/ Stück) sind, eine kurze Anleitung, wie man sich selbst versorgen kann, solange man mindestens eine Pflanze hat.

Dazu muss ich sagen, dass vieles aus der Anleitung hier (momentan noch) für mich viel Theorie ist. Ich habe schon viel Erfahrung und Wissen zu Pflanzen, aber es noch nie bei Hanf probiert.

In diesem Guide will ich euch erklären, wie man sich Stecklinge zieht.
Im Nächsten zeig ich euch, wie man sich selbst mit feminsierten Samen versorgen kann.

Was ihr braucht:

  • Eine Pflanze im mittleren Alter, die sich noch in der vegetativen Phase (noch nicht blühend) befindet
  • Steinwolle, Wattepads, Kokosquelltabs oder ein Glas Wasser
  • Eine scharfe Schere (z.B. Nagelschere) und Desinfektionsmittel
  • Vorteilhaft: Clonex (Ein Gel, das Pflanzenhormone enthält, die die Wurzelbildung anregen und enorm verbessern). Nur Wasser könnte auch gehen, aber besser ist mit Hormon.
  • Sprühflasche und Anzucht-Gewächshaus
  • Optional: Eine LED-Growlampe

So geht's:

Nehmt eure Schere, desinfiziert sie, und schneidet Triebe ab.
So wie auf diesem Foto hier: https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/d/d1/Pelargonien_peltatum_Steckling_2005-11-30.JPG
Keine Blätter, es müssen Stiele sein! Nur Stiele enthalten Stammzellen, die Wurzeln ausbilden können.

Ich persönlich nehme vorsichtshalber immer mehrere Exemplare, just in case.

Schmiert diese Stämme nun mit Clonex ein und wartet 30-60s, danach könnt ihr sie in das feuchte Medium (am besten Steinwollewürfel) geben.

Haltet die Luft bei den Stecklingen immer feucht, z.B. mit einem Anzucht-Minigewächshaus. Sie haben keine Wurzeln und verlieren sonst sehr viel Wasser.
So wie ich es auf dem Foto hier mit meinen Zimmerpflanzen und Balkonkräutern mache: (Foto hier einfügen wenn Feddit nicht mehr spinnt)

Nach ein paar Tagen oder Wochen an einem hellen Ort sollten sich nun Wurzeln bilden.
Anfangs sind es nur kleine, braune/ weiße "Warzen" (Primordien), danach kommen "richtige" weiße Wurzeln raus.

Wenn das der Fall ist und sie ein paar cm lang sind, könnt ihr nun die Luftfeuchtigkeit langsam reduzieren, indem ihr den Deckel im Gewächshaus einen Spalt öffnet und dann länger und länger ganz weg lasst. Wenn man das nicht macht, riskiert man einen Schockzustand und die Pflanzen verrecken, weil sie sich noch nicht an die trockene Umgebungsluft akklimatisiert haben.

Ihr könnt sie nun in Erde (z.B. Kokosquelltabs) einsetzen und sie wachsen lassen.

 

Ich bin zwar kein Fan von Bauernweisheiten, aber in dem Fall will ich es auch nicht riskieren.

Unter den "Eisheiligen" versteht man Spätfröste, die bis Mitte Mai auftreten können, auch wenn zu dem Zeitpunkt gefühlt schon der Sommer eingetroffen ist.
Hier dazu mehr.
Wegen Klimawandel und so könnte man das auch inzwischen auf Anfang Mai vorschieben.

Auch, wenn es gerade unfassbar geile 26°C Sonnenschein hat, und ich meine gerade geschlüpften Pflänzchen am liebsten jetzt schon in den Balkontopf setzen möchte, würde ich euch empfehlen, noch ein paar Wochen zu warten.

Alleine schon wegen dem Spruch "April, April, der weiß nicht was er will" und den dazugehörigen Schneegestöbern und Bodenfröste ⛄

Sonst wäre der Frust sehr groß wenn uns alles erfriert... 😬

 

Ich verstehe folgenden Punkt im CanG nicht:

§1 Begriffsbestimmungen
[...]
8. Cannabis: Pflanzen, Blüten und sonstige Pflanzenteile sowie Harz der zur Gattung Cannabis gehörenden Pflanzen einschließlich den pflanzlichen Inhaltsstoffen nach Nummer 1 und Zubereitungen aller vorgenannten Stoffe mit Ausnahme von
a) Cannabis zu medizinischen Zwecken oder Cannabis zu medizinisch-wissenschaftlichen Zwecken im Sinne von § 2 Nummer 1 und 2 des Medizinal-Cannabisgesetzes,
b) CBD,
c) Vermehrungsmaterial,
d) Nutzhanf und
e) [...]

Nach dem alten BTMG zählten alle Teile der Cannabis-Pflanze (inkl. Blüten), egal ob mit oder ohne THC, als Betäubungsmittel.
Ich wurde tatsächlich auch beinahe wegen Besitz von CBD-Weed zu einer Gefängnisstrafe verurteilt (Bayern, wo denn sonst), daher kann ich das aus erster Hand bestätigen.


Daher ist meine Frage:

  • Ist mit CBD nur die Reinsubstanz bzw. fertiges Produkt (Isolat, Salbe, Extrakt mit Speiseöl, etc.) gemeint? Die waren davor ja auch schon legal.
  • Oder ist damit auch die Pflanze/ Blüte selbst gemeint, die keine nennenswerten Mengen THC enthält (< 0,3% oder was das waren), und daher kann man auch mehr als 3 Stück anbauen, mehr als 50 g besitzen und Lösungsmittelextrakte herstellen?

Nun gibt es 3 Möglichkeiten:

  1. CBD-Weed zählt 1:1 genauso wie "normales" Weed, man darf also max. 50 g davon besitzen, nichts extrahieren (auch kein Ölauszug), etc.
  2. Es zählt als Nutzhanf (wegen sehr geringem THC-Gehalt), man braucht aber deshalb eine (gewerbliche) Anbaugenehmigung und wird dabei stets überwacht (siehe CanG)
  3. Es ist komplett außen vor und man kann machen, was man will, so lange es in einem vernünftigen Rahmen bleibt, wie beispielsweise beim Tabakanbau. Heißt: bis 99 Pflanzen anbauen, kein Handel erlaubt, keine Genehmigung erforderlich, etc.

Optimal wären vielleicht auch seriöse Quellen (z.B. Anwälte, etc.), die eure Interpretation bestätigen.
Wie fasst ihr diesen zitierten Abschnitt auf?

Soll ich die paar Hundert Euro in die Hand nehmen und einen Anwalt konsultieren?

Danke!

 

Lidl bietet gerade ein Anzuchtboxen-Set mit LED-Lichtern im Deckel an.
5 Stück für 10€, bei Amazon kostet es mehr.
Holt sie euch, so lange es noch welche gibt!

USB-Anschluss, 5 USB-C-Kabel am Ende zum Reinstecken, Timer-Funktion, Dimmbar, und viel mehr. Echt geil!

 

Hey! Ich habe ja folgenden Post hier gemacht: https://feddit.de/post/10500853

Jetzt bin ich ein wenig unschlüssig, was ich will und bräuchte euren Input.

Hintergründe und Gedanken:

  • Ich muss täglich 10-15 km einfach zur Arbeit hin zurücklegen, und möchte das mit dem Fahrrad tun
  • Die Strecke ist zu einem großen Teil kurvenfrei und ohne Gefälle und ein ausgebauter, guter Radweg. Leider auf einer flachen Ebene, heißt, ich könnte Probleme mit Gegenwind kriegen.
  • Ich will das Rad nicht unbedingt als Sportgerät verwenden, aber meine Fitness schon gerne verbessern. Ich will mich aber nicht jedes Mal in aerodynamische Fahrradleggins quetschen. Da ich aber kein Rennen fahre, wo ein paar Sekunden hier und da einen riesen Unterschied machen, sollte es egal sein, ob meine Jacke bisschen schlabbert.
  • Mir ist die Geschwindigkeit schon relativ wichtig. Ein E-Bike schaltet (und bremst) sich nsch 25 km/h selbst, aber auf der geraden Strecke würde ich mit dem Rennrad vermutlich deutlich höhere Geschwindigkeiten hinkriegen (?)
  • Vorteil vom E-Bike wäre, dass ich es in ein Lastenrad unwandeln und damit auch mal ohne Auto nen Kasten Bier von A nach B transportieren kann.
  • Das Rennrad verschleist nicht so. Keine Technik (Akku, Motor, Elekronik, etc.) dahinter, nur bisschen normaler Wartungsaufwand.
  • Preis: ein gutes Rennrad krieg ich auf Kleinanzeigen schon ab 250€, ein E-Bike fängt erst bei 400-600€ an. Da ich aber täglich damit fahren werde, ist der Preis eher nebensächlicher.

Ich glaube, ich tendiere zu einem E-Bike.
Alleine schon die Tatsache, dass der Begriff in dem anderen Post ein paar Mals erwähnt wurde, sagt schon viel.

Aber was würdet ihr mir empfehlen? Was sind eure Erfahrungen?

 

Fahrradanfänger hier.

Ich wohne eher ländlich und die Öffi-Infrastruktur hier ist hundsmieserabel.
Meine neue Arbeit ist ~10-15 km einfach entfernt, wobei ein Großteil davon ein perfekt geteerter Fahrradweg ohne Steigung ist.

Beim größten Teil der Strecke herrscht zudem eine Geschwindigkeitsbegrenzung von 60-80 km/h für Autos, daher wäre ich mitm Fahrrad auch nicht unbedingt viel langsamer.

Jetzt möchte ich mir ein Rennrad auf Kleinanzeigen kaufen, weiß aber überhaupt nicht, wo ich anfangen soll. Preislich ist absolut alles dabei, von 200-4000€.
Ich tendiere zu einem Mittelfeld-Rad zwischen 250-500€.

Was soll ich beim Kauf beachten?

  • Wie wichtig ist das Baujahr? Sind moderne Räder besser?

  • Wie hoch sind die Geschwindigkeitsunterschiede?

  • Was sollte das Rad haben, was ist nur Nice-to-have?

  • Wie kann ich ein funktionales Alltagsfahrrad (mit Rucksack, Jacke, etc.) haben, das trotzdem schnell ist?
    Wie wichtig ist die Aerodynamik wirklich, wenn mir paar Minuten hin oder her egal sind?

  • Wie mache ich das Rad verkehrssicher, ohne Einbußen?

  • Und was habt ihr für generelle Tipps?

 

Oh nein! Denkt doch mal an die Kiiinder!

Sich mit 16 die Birne mit Bier wegzuballern ist normal, das haben wir mit 15 schon alle gemacht.
Aber mit Ende 17 bisschen zu buffen geht zu weit. Gut, dass wir die Augschburger Pozilei haben! 🙌

Mal schauen, wie lange es dauert, bis Polizeiverbände und CSU gegen die Legalisierung hetzen...

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