Stattdessen hat man den Eindruck, dass die scheinbaren Interessen des Einzelhandels als Geisel zur Absicherung von ganz anderen Interessen herhalten müssen, nämlich dem Auto auch in Zukunft überall – selbst mitten in der Stadt – Vorrang einzuräumen.
Waaaaas?! Die wehrlose Omi und die arme Krankenschwester, die ohne kostenlosen, öffentlichen Stellplatz vor der Haustür keine lebenswertes Leben mehr führen können – das waren nur Scheinargumente gegen jegliche Veränderung? Ich fasse es nicht! /s