this post was submitted on 20 Oct 2023
11 points (100.0% liked)

Berlin

1046 readers
1 users here now

founded 2 years ago
MODERATORS
 

Beim größten Sharing-Anbieter der Hauptstadt gab es am Mittwoch Durchsuchungen. Wurden Daten parkender Fahrzeuge manipuliert, um Gebühren zu umgehen?

top 3 comments
sorted by: hot top controversial new old
[–] [email protected] 4 points 8 months ago (1 children)

Während etwa in München elektrische Carsharing-Fahrzeuge kostenlos parken, müssen in Berlin die vollen Gebühren von bis zu vier Euro pro Stunde von den Unternehmen entrichtet werden. Pro Fahrzeug müsse das Unternehmen bis zu 200 Euro im Monat an Parkgebühren zahlen, sagte Mackprang wiederholt. Aus Sicht des Geschäftsführers werde damit der private Pkw-Besitz bevorzugt, da ein Anwohnerparkausweis für zwei Jahre lediglich 20,40 Euro koste.

Stimmt, das ist sehr ungerecht. Allerdings sollten nicht die Gebühren für Carsharing gesenkt, sondern die für Privatautos ebenfalls auf bis zu 4 Euro pro Stunde (96 € pro Tag oder 2.880 € pro Monat) angehoben werden: Keine Anwohnerparkausweise mehr. Vielleicht kann man sich ja auch auf etwas weniger einigen? Aber dann ebenfalls für alle gleich? 1 € pro Stunde?

[–] [email protected] 3 points 8 months ago

So und nicht anders :D

[–] [email protected] -1 points 8 months ago

Wenn man so gierig ist, dass man selbst der Verbesserung (Car Sharing Anbieter) Steine in den Weg legen muss.