Mich regen ja immer die dummen Bauern auf die fette Banner aufhängen wo sie deklarieren dass der Wolf in die Wildniss gehört und nicht auf die Alm - ja no na net, erklärs mal dem Wolf du Bauer.
Austria
Land der Berge, Strome, Äcker, Dome, Land von Klimt, Brezina und Mozart, Land voll Schnitzel, Kaiserschmarrn und Gröstl - Die Österreich Community im Fediverse noch knuspriger paniert!
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Immerhin wird ausnahmsweise mal eingeräumt, dass Almen keine Natur sind. In der Wahrnehmung vieler ist dass ja der Urzustand, und keine Nutzfläche, für die man einen (Latschenkiefer-)Wald abgeholzt hat.
Verpflichtende Deutschkenntnisse für Wölfe, sonst werden sie geschossen. (/s ist hoffentlich klar)
Aber wie bringen ma jetzt die wilden Wölfe in die verpflichtenden Wolfsdeutschkurse? Und was ist mit den Wölfen, die nur halbherzig am Wolfsdeutschkurs teilnehmen? Auch schießen?
Und was is mit denen, die zwar momentan da sind aber eigentlich in ein Drittland weiter wollen?
Was die Sache mit den Wölfen angeht würde mich echt immer interessieren ob es sich für die Landwirte einfach nicht auszahlt zb. Herdenschutzhunde einzusetzen oder ob es da andere Hindernisse gibt.
Laut Artikel wären Zäune zumutbar. Ich kann mir aber schon vorstellen, dass ein Wolf-sicherer Zaun in hügeligem Gebiet eine Herausforderung darstellt.
Vor allem muss er recht hoch sein, man glaubt es nicht über welche Zäune Wölfe springen können. Nur alles stark eingezäunt will dann auch wieder keiner haben weil es die Landschaft stört.
dann regen sich touristiker u. freizeitfetischisten aber auf, weil das doch auch "ihre" almen sind u. ein zaun stört und die landschaft verschandelt.
man will hier keine änderung, schon gar keine wölfe, darum wird abgeknallt, was nicht einer lila kuh od. sprechendem ferkel ähnelt.
oder eine kreditkarte zücken kann.uoiurrgtu
Wolf vs. nationale Landwirtschaftsindustrie. Bissl einseitiger Kampf.