this post was submitted on 10 Nov 2023
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Berlin

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Bald starten in Berlin die Weihnachtsmärkte, und mancherorts wird es keine musikalische Berieselung geben. Grund: Die Veranstalter müssen für Gema-Gebühren deutlich tiefer in die Tasche greifen. Manchem stellt sich sogar die Existenzfrage. Von Frank Preiss

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[–] Risus_Nex 8 points 11 months ago (1 children)

"Gema hat gemeldete Veranstaltungsflächen überprüft Dabei wurden große Diskrepanzen registriert und neue Rechnungen gestellt. [...] Die im Jahr 2018 mit der Bundesvereinigung der Musikveranstalter ausgehandelte Tariferhöhung ist dafür kaum verantwortlich. Vielmehr setzt die "Gesellschaft für musikalische Aufführungs- und mechanische Vervielfältigungsrechte" seit 2022 jene Regelung konsequent durch, die eigentlich schon seit langem gilt."

Dachte die hätten die Gebühren erhöht. Aber nein, die Veranstalter haben offenbar nur sonst weniger gezahlt, weil sie bei der Fläche gelogen haben. Ist also längst überfällig.

Da wird der Glühwein wohl nochmal um 1€ teurer werden. Fällt bald auch nicht mehr ins Gewicht, bei den Preisen.

[–] [email protected] 6 points 11 months ago (2 children)

NOCH teurer?

letztes Jahr hat der Glühwein am Stephansdom inkl. Tassenpfand fast 20 Euro gekostet. Wenn der NOCH teurer wird, muss man bald schon ne Hypothek für den Weihnachtsmarktbesuch aufnehmen...

[–] [email protected] 8 points 11 months ago (1 children)

Oder was andwres machen oder einfch mal nicht saufen

[–] [email protected] 2 points 11 months ago (1 children)

aber die bratwurst ist doch auch so teuer?!!?! wie soll man denn da noch anständig weihnachten feiern?!?!!??!111elf

[–] [email protected] 1 points 11 months ago

Einfach Bratwurst in Glühwein einlegen und mitnehmen.

[–] [email protected] 1 points 11 months ago (1 children)

In Österreich ist man vor der GEMA glaube ich sicher.

[–] [email protected] 5 points 11 months ago (1 children)

Schon, aber es ist Österreich.

[–] [email protected] 1 points 11 months ago

Ein Weh welcher Stern sich nach Österreich dreht