this post was submitted on 01 Mar 2025
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DACH - Deutschsprachige Community für Deutschland, Österreich, Schweiz

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Das Sammelbecken auf feddit.org für alle Deutschsprechenden aus Deutschland, Österreich, Schweiz, Liechtenstein, Luxemburg und die zwei Belgier. Außerdem natürlich alle anderen deutschprechenden Länderteile der Welt.

Ursprünglich wurde diese Community auf feddit.de gegründet. Nachdem feddit.de mit immer mehr IT-Problemen kämpft und die Admins nicht verfügbar sind, hat ein Teil der Community beschlossen einen Umzug auf eine neue Instanz unter dem Dach der Fediverse Foundation durchzuführen.

Für länderspezifische Themen könnt ihr euch in folgenden Communities austauschen:

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founded 8 months ago
MODERATORS
 

Wie die Polizei rbb|24 mitteilte, kippten zwei Frauen und ein Mann die Farbe aus Eimern um kurz nach 11 Uhr an die Schaufensterscheiben des Geschäfts. Auf Plakaten, die sie trugen, hieß es laut Polizei: "Unsere Gesellschaft ist kein Spielplatz für Rechte" und "Gegen die Allianz der Mächtigen und Reichen". Außerdem hätten sich die Protestierenden dort als Mitglieder der "Neuen Generation" bezeichnet.

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[–] [email protected] 16 points 4 days ago (1 children)

Superreiche Menschen sind schlechte Menschen. Musk und Co. könnten mit einem Bruchteil ihres Vermögens ohne große Probleme z.B. Welthunger beenden.

Sie wären in der Lage so viel Gutes zu tun und Leid zu beenden. Doch stattdessen treten sie weiter auf alle anderen ein und bereichern sich weiter.

Wer in der Lage ist so mühelos helfen zu können, es aber bewusst nicht tut, ist ein schlechter Mensch.

[–] [email protected] 4 points 4 days ago (1 children)

Da Welthunger kein Ressourcen, sondern ein Verteilungsproblem ist und sich Superreichtum nur durch konseqente Ungleichverteilung erreichen lässt - nein, superreiche Menschen können den Welthunger nicht beenden.

Diese Aussage ist einerseits extrem vereinfachend, andererseits nur eine superkomplizierte Paraphrase von

Superreiche Menschen sind schlechte Menschen.

[–] [email protected] 6 points 3 days ago

Da Superreiche in erheblichen Maß unsere Gesellschaften bestimmen, sind sie genau die, die das Verteilungsproblem lösen könnten, wenn sie wollten.