Bubatzgärtnerclub
Eine Community für alle die sich im Heimanbau von Cannabis versuchen.
Ob im Haus, auf dem Balkon oder im Gewächshaus, dies ist der Platz für alle neuen und erfahrenen Growmies.
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Wer darf wie viele Pflanzen anbauen?
Erwachsene, die in Deutschland seit mindestens sechs Monaten einen Wohnsitz oder gewöhnlichen Aufenthalt haben, dürfen zum Zwecke des Eigenkonsums an ihrem Wohnsitz oder gewöhnlichen Aufenthalt bis zu drei Cannabispflanzen gleichzeitig anbauen. Die Anzahl von drei Cannabispflanzen gilt je volljähriger Person eines Haushalts.
Was gilt es beim eigenen Anbau zu beachten?
Es sind geeignete Sicherheitsvorkehrungen zu treffen, um das zum Zwecke des Eigenkonsums angebaute Cannabis, Cannabispflanzen und Cannabissamen vor dem Zugriff durch Kinder, Jugendliche und Dritte zu schützen. Zudem dürfen keine unzumutbaren Belästigungen und Störungen für die Nachbarschaft verursacht werden. Geruchsbelästigungen können z. B. durch Lüftungs- oder Luftfilteranlagen vermieden werden.**.
Wie viel darf ich lagern?
An ihrem Wohnsitz darf eine erwachsene Person insgesamt 50 g getrocknetes Cannabis zum Eigenkonsum besitzen.
Wie viel darf ich mitführen?
Jede erwachsene Person darf bis zu 25 Gramm Cannabis mit sich führen.
Diese und weitere Informationen rund ums Cannabisgesetz findet ihr hier!
Wo darf ich rauchen?
https://bubatzkarte.de/
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@DinoMiez Fast 6 Wochen? Dafür sehen die aber etwas klein aus
Kurzzusammenfassung: Erster Grow, erst nicht genug Licht gegeben, dann ertrinken lassen. Deswegen fehlt denen bestimmt Zeit zum Wachsen, die sie mit überleben beschäftigt waren. Gehe eh davon aus, das ich die beiden länger in der Vegetationsphase lasse, damit sie da etwas mehr Zeit zum wachsen haben.
@DinoMiez ich würde vermuten das geringe Wachstum lag dann eher an zu wenig Licht. Es gibt schon so um die 30€ Lichtmessgeräte zu kaufen. Weiterhin empfehle ich ein PH-Messgerät zu verwenden.
Bei meinem ersten Grow ist auch echt viel schief gelaufen. Am Ende musste ich das meiste wegwerfen wegen Schimmel.
Tipp für die Sparfüchse, die meisten Smartphones haben Lichtsensoren. Nutze ich seitdem die Beiden am Anfang gespagelt haben, gepaat mit der passenden Software. Und wenn die Lampe aus ist, wie bei mir zu lange am Anfang, bringt auch ein Messgerät nichts :) PH Messgerät ist wohl laut den Foren, die ich bisher dazu durchgelesen habe bei living soil (also organischer Anbau mit Kompost und Mikroorganismen) nicht so wichtig. Ansonsten soll das Leitungswasser nen recht okay-en PH-Wert haben, dass hab ich bereits recherchiert.
Bezüglich Smartphone und Helligkeitsmessung: vergiss nicht, einen Diffusor zu benutzen, sonst ist die ganze Messung für die Tonne. Dafür reicht idR. ein normales Blatt Papier bereits aus.
Welche App benutzt du? Gibt es da inzwischen eine FOSS-Alternative zu proprietären Apps wie Photone?
Und bezüglich Living Soil und pH: kann ich (anekdotisch) bestätigen. Ich hatte eine echt lange Zeit einen pH von 8, und die Pflanze ist prima gewachsen. Die Erde war anfangs bei pH 11+!
Organische Medien haben eine recht gute Pufferwirkung, und durch die ganzen Mykorrhiza und co. ist die Aufnahme der Nährstoffe stark verbessert.
Ich hab immer mit meinem krass harten Leitungswasser gegossen, das gibt schön extra Calcium und Magnesium :)
Aber besser, auch laut Literatur, sind trotzdem leicht saure pH-Werte.
Ich kann mir nur gut vorstellen, dass da in meinem Fall krass viele gute und an die hohen pH-Werte angepasste Mikroben reingekommen sind, die die Nährstoffe auch bei basischen Bedingungen gut umwandeln und bereitstellen.
Ich nutz Luxmaster, ist nicht Foss, dafür immerhin Trackerfrei (laut Exodus). Das mit dem Diffusor wusste ich bisher tatsächlich nicht, danke für den Tipp