this post was submitted on 17 Nov 2024
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DACH - Deutschsprachige Community für Deutschland, Österreich, Schweiz

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Elon Musk und seine Armee der „tech bros“ greifen nach der Macht. Darunter leiden vor allem die Frauen – und am Ende die ganze Welt.

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[–] [email protected] 8 points 1 day ago (1 children)

Wo sind deine?

Nenenenene, du drehst hier nicht die Beweislast um. Du behauptest, also hast du auch Nachweise zu liefern.

Ich brauch mir nur die lauten "Feministinnen" hier im Land anschauen und seh 'nen Haufen Verrückte, Männerhasser, TERFs und andere Idioten, mir fraglichen politischen Ideen. Von den Feministen, die tatsächlich für Gleichberechtigung stehen, hört man hingegen selten was und auch niemals gegen die vormals erwähnten traurigen Gestalten...

Und wieder nur wilde, vage Behauptungen ohne konkrete zu werden oder Nachweise zu liefern.

und mich dann noch völlig aus dem Nichts als AfD- oder Unions-Wähler bezeichnest

Wo hab ich das? Ich habe deine Rhethorik mit der von Rechtspopulisten verglichen, weil sich eben die genannten Muster bei dir und bei Rechtspopulisten wiederfinden (und as auch noch auf das gleiche Ziel schießend). Ich habe dir nie eine politische Richtung unterstellt.

Klar, wenn man Projekte gegen Armut als (Männer, können sowas nämlich nicht, oder? 🤡)

Männer können keine Feministen sein oder was willst du mit dem eingeklammergen Satz sagen?

oder auch Projekte für den Schutz von Männern vor Gewalt (obwohl das Thema in Deutschland mit weniger als 50 Stellen -für Einzelpersonen wohlgemerkt- in ganz Deutschland quasi nicht existiert) magischerweise als "feministisch" definiert, ergibt deine eigenartige Wahrnehmung natürlich Sinn.

Ist dir eigentlich bewusst, dass moderner Feminismus nicht mehr "nur" der Kampf für Frauenrechte ist? Männer (und Gewalt gegen Männer) sind ein feministisches Thema, weil es eben darum geht, wer unter patriarchalen Strukturen leidet. Und da gehören Männer nunmal dazu. Ich kann dir dazu beispielsweise folgende Lektüre empfehlen:

https://pinkstinks.de/maenner-sind-ein-feministisches-thema/

https://www.concern.org.uk/news/feminisation-poverty-why-gender-matters#151cdbcf-9b55-4943-85c8-cbe32b4d2b60

https://www.newscientist.com/article/mg23831740-900-why-the-patriarchy-isnt-good-for-men-and-how-to-fix-it/

Und natürlich Wikipedia (ist eine gute Qzellensammlung und -zusammenfassung ¯\_(ツ)_/¯ )

https://en.m.wikipedia.org/wiki/Fourth-wave_feminism

[–] [email protected] -2 points 9 hours ago (1 children)

du drehst hier nicht die Beweislast um

"Ich hab als erster nach Studien gefragt, also must du deine Meinung belegen" ist zwar 'ne lustige Taktik aber doch recht armseelig.

Wo hab ich das?

Genau hier und hier (schon wieder):

beliebiger Unions- oder AfD-Vorfeld-Twitter-Account

und as auch noch auf das gleiche Ziel schießend

Nein, zurückgebliebenen Scheiß, der sich als Feminismus bezeichnet, zu kritisieren, ist kein Anti-Feminismus und schießt nicht in irgendeine rechtspopulistische Kulturkampf Richtung. Versuch's mal mit nachdenken statt dogmatischer Ideologie.

Ist dir eigentlich bewusst, dass moderner Feminismus [...]

...in Deutschland praktisch nicht existiert? Ja, genau darum geht es.

Ich kann dir dazu beispielsweise folgende Lektüre empfehlen

Aber danke für die Links, die meine Aussage stützen... Drei sind auf englisch (inklusive Wikipedia ohne deutsche Fassung der Seite), weil das Thema eben im in den 1970ern zurückgebliebenen Feminismus in Deutschland nicht vorkommt. Und der vierte versucht zu argumentieren, warum Schutz von Männern ein feministisches Thema ist, eben genau deshalb, weil die Autorin direkt kritisiert wurde, wie sie es wagen konnte, auch über Männer als Opfer zu berichten. Soviel dazu...

[–] [email protected] 3 points 9 hours ago (1 children)

Ich hab keinen Bock mehr auf deinen Dummen Scheiß. Wer sich verhält wie AfD-Twitter-Accounts wird auch behandelt wie AfD-Twitter-Accounts und kommt auf die Blockliste.

[–] [email protected] -1 points 9 hours ago

Oh, nein. Hab ich es gewagt zu argumentieren, also must du mich schon wieder beleidigen. Jetzt bin ich aber traurig.

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