Bahn: Fahrgäste, Eisenbahner und Bahn-Interessierte

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Das Original von Reddit (/r/Bahn)

Deutschsprachige Community für Diskussionen über Züge, Bahnunternehmen und dem öffentlichen Verkehr (z.B. Verspätungen, Preise, Fahrpläne und Neuigkeiten)

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"5.236 Schienenkilometer, die seit 1994 stillgelegt wurden. Ein Großteil ging, wie Daten des Eisenbahn-Bundesamts zeigen, Ende der 90er im Zuge der Privatisierung der Bahn vor allem im ländlichen Raum verloren. Seitdem hat man nur 1.299 Kilometer – knapp ein Viertel – reaktiviert."

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Heute den 3. Mai und Morgen finden die letzten öffentlichen Fahrten von dem Triebwagen CFe 2/4 11 von der Bergbahn Lauterbrunnen-Mürren. Die BLM hat keinen Platz mehr auf dem Netz für seine alte Triebzüge. Alle aktuelle Triebzüge werden dieses Jahr von neuen Niederflurtriebzügen von Stadler abgelöst.

Ich bin dafür Heute ins Berner Oberland gereist und habe ein, zwei Bildern genommen.

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Digital Fernsehen hat geschrieben:

Eisenbahn-Romantiker aufgepasst: 3sat hat erneut einen Thementag im Programm, an dem sich alles (fast) den ganzen Feiertag (1. Mai) lang um Züge dreht.

Quelle: digitalfernsehen.de
Die @3sat Mediathek ist entsprechend bereits randvoll mit Dokus rund um das Leben auf der Schiene.

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Denn das Besondere am Containerbahnhof der „Boxx Intermodal Logistics“, eines Tochterunternehmens der Brauerei [Warstein] und des Frachtkonzerns Thielemann, besteht darin, dass auch das umgeschlagen wird, was andere Betriebe der Gegend herstellen oder benötigen: Textilien, Baustoffe, Elektrogeräte, Holz.

Sollen auf dieser Strecke – wie bis 1975 – auch wieder Personenzüge fahren?

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Ey #Bahnbubble,
ihr kennt das vielleicht auch: Bei Buchungen für Fahrten von sehr ausgelasteten Zügen erhalte ich regelmäßig eine Mail mit dem Angebot, für 11,90€ mein Ticket für die 1. Klasse zu upgraden.
Es juckt mich in den Fingern, ich würde liebend gerne zugreifen - bloß habe ich das Ticket mit einer vorhandenen #BahnCard 25 für die 2. Klasse gebucht. Ein BahnCard für die 1. Klasse besitze ich nicht.
So wundert's mich immer wieder, dass ich dieses Angebot überhaupt erhalte. Geht es bei der Kontrolle eventuell darum, was ursprünglich gebucht wurde oder wie kommt dieses Angebot zustande? Mein Gedanke war eigentlich, dass wenn ich nur ne 2. Klasse-BahnCard besitze, mein Ticket bei Nutzung des Upgrades ungültig wäre. Aber je häufiger ich dieses Angebot erhalte, desto mehr gerate ich ins Grübeln.
Bild/Foto
#Bahn #DeutscheBahn

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" Der Staatskonzern muss sich neu aufstellen, fordert die Initiative Bürgerbahn. In ihrer Bilanz kommt nicht nur die neue Infrago schlecht weg."

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via @[email protected]:

"Wie hat sich das deutsche Eisenbahnnetz entwickelt? Martin Brake betreibt auf seiner Internetseite eine interaktive Eisenbahnkarte, dort kann mit einem Schieberegler durch die Zeit gereist werden."

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Es geht um diese Doku: "Deutsche Bahn: Die Insider - Tricks hinter den Kulissen". Zwischenzeitlich war die Sendung heute kommentarlos aus der zdf-Mediathek entfernt worden und nur über Mediathekview zu sehen und runterzuladen.

Wir haben auch hier in der Wuppertal-Community als etwas ausufernder Exkurs schon eine längere Diskussion dazu laufen (aber hier passt es natürlich noch besser)

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"(...) Was muss sich ändern?

Es müsste sich so viel ändern, dass es kaum noch möglich ist, das zu schaffen. An die Spitze der Bahn müssen echte Bahn-Profis – wie in Österreich, der Schweiz. Aber in Deutschland sind die Bahnchefs seit gut drei Jahrzehnten Bahn-Fremde: Heinz Dürr – Autoindustrie; Hartmut Mehdorn – Autoindustrie, Rüdiger Grube – Autoindustrie. Am Anfang ihrer Bahnkarriere waren diese Herren Bahn-Azubis. Überbezahlte Azubis. Wenn Sie im Fußball einen Mittelstürmer suchen, dann kaufen Sie den doch nicht bei einem Basketball-Verein! Aber so wurde bei der Deutschen Bahn agiert und das Ergebnis sehen wir jetzt: eine strukturell unzuverlässige Bahn. Richard Lutz, der aktuelle Chef, war zwar schon immer bei der Bahn – aber als Controller. Als Finanzchef hat er all die unseligen Abbauprogramme seiner Chefs abgesegnet: diesen Rückbau des Schienennetzes, das Rausreißen von Weichen, die Stilllegung von Rangierbahnhöfen, den Verkauf von Bahnhöfen. Wer die Bahn so ruiniert hat, kann nicht ihr Retter sein.

Und was müssten die Bahn-Profis machen?

Sie stehen vor einer Herkulesaufgabe, die fast nicht zu bewältigen ist. Man muss natürlich das Schienennetz ausbauen, wieder Tausende von Weichen einbauen. Wie fatal die Lage ist, zeigt diese Zahl: Um auf den Zustand der Schweiz zu kommen müsste die Deutsche Bahn ihr Streckennetz augenblicklich um 25 000 Kilometer erweitern. Ein Ding der Unmöglichkeit. Dazu fehlt schon das nötige Land, denn die Bahn hat viel Grundbesitz verhökert. Wo früher Gleise waren, Züge fuhren, stehen heute oft Wohnhäuser, Logistik- oder Einkaufszentren.

Zurück zum Tarifkonflikt: Welche Verantwortung trägt das Bahn-Management an der Eskalation des Konflikts? Personalvorstand Martin Seiler sagt, die Bahn habe „weitreichende Zugeständnisse“ gemacht.

Die Deutsche Bahn ist in einer Sache gut: Eigenwerbung. Sie beherrscht die Klaviatur der Öffentlichkeitsarbeit. Die Bahn könnte ohne Probleme dem Papst ein Doppelbett andrehen. In diesen krisenhaften Zeiten einen Tarifvertrag über eine Laufzeit von 32 Monaten anzubieten, ist eine Frechheit. Das kann kein Gewerkschaftschef akzeptieren. Die Lokomotivführer gucken in die Schweiz, nach Österreich und Luxemburg – und sehen, dass dort ihre Kollegen viel besser bezahlt werden, bessere Arbeitszeiten und viel weniger Überstunden haben. Viele Lokführer sagen: Wir sind das Gespött des Landes, können aber nichts für diese Zustände. Doch die Verantwortlichen für diese Malaise kriegen Gehälter, die die Vorstellungskraft übersteigen. Ein Lokführer sagte letztens zu mir: Wenn du aus dem Führerstand schaust und an den verfallenen Bahnhöfen vorbeifährst, die rausgerissenen Schienen siehst, dann denkst du, dass du in einem Unternehmen arbeitest, das abgewickelt wird. (...)"

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Artikel von @[email protected]

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Bildbeschreibung: Güterzug steht im Bahnhof Bamberg, fotografiert von der Pfisterbrücke südlich des Bahnhofs, der Zug steht in Richtung des Fotografen, also Richtung Nürnberg. Zugmaschine ist die 185 040, der Wagenzug besteht aus 14 Tiefladewagen, Ladegut sind Panzer. Im Hintergrund stehen ein Agilis-Regio-Shuttle und ein ICE-T an verschiedenen Bahnsteigen.

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Meine Freundin (Fernbeziehung) hat ihren Job und damit auch ihren Wohnort gewechselt weshalb ich einige auf Monate vorrausgeplante Fahrten storniert habe. Aus diesem Grund habe ich jetzt 7 Unterschiedliche Gutschein-Codes mit verschiedenen Beträgen.

Ich habe erst versucht einen Bahn-Gutschein dafür zu kaufen um aus den vielen kleinen Codes einen großen zu machen aber zum bezahlen von Gutscheinen kann man keine anderen Gutscheine verwenden.

Dann habe ich versucht eine (günstige) Fahrt mit allen Gutscheinen zu kaufen im Hoffen die Differenz als großen Gutschein zurück zu bekommen und dann beim Sofort-Storno einen zweiten kleineren Gutschein aber stattdessen wurde nur die kleinstmögliche Anzahl an Gutscheinen zum Bezahlen genutzt wodurch nur 2 Gutscheine ungültig geworden sind und ich habe aber einen neuen mit der zu viel gezahlten Differenz bekommen.

Beim Sofortstorno habe ich dann aber 2 Gutscheine zurückbekommen (den kleinsten genutzten Gutschein komplett und den größeren anteilig abzüglich der differenz zu dem neuen den ich beim Bestellen bekommen hatte) und habe jetzt sogar einen Code mehr als vorher.

Wieso gibt es keine Möglichkeit die Codes im Nutzerprofil zu hinterlegen dass die automatisch genutzt werden wenn es möglich ist?

Hat irgendwer eine Idee wie ich damit umgehen kann außer mir ne Datei mit allen noch offenen Gutscheincodes an zu legen?

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via @[email protected] : https://mastodon.social/@larstransportworld/111880759755946231

"I have never considered the design of #DB 's official #ICE and #IC network map convincing. This was my motivation to create my own 🇩🇪 long-distance rail map a few years ago. It focuses more on systematic connections and their frequencies for better understanding rather than just showing every line.

The 2024 map is finally online 🥳 "

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geteilt von: https://metalhead.club/users/caos/statuses/111878456290851210

📲 🚆 Hier kommt ausnahmsweise im Kleingedruckten mal was halbwegs Positives ... ( #Bahncard #Digitalzwang )

Zumindest mal eine verbindliche Aussage für alle, die den #DBSchnüffelNavigator nicht nutzen können bzw. wollen.

#DBApp #AppZwang #Bahncard #DBTracking #CustomROM #Datenschutz

/cc @schmittlauch @ueckueck @digitalcourage @kuketzblog
@Bundesverband @datenschutz

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"Bundesbahn und Reichsbahn fusionieren

Bis 1993 gab es die Deutsche Bundesbahn und die Deutsche Reichsbahn. Zwei staatliche Unternehmen, hochverschuldet, mit 70 Milliarden D-Mark in den roten Zahlen. Für Frust sorgten damals weniger unpünktliche Züge als vielmehr die noch langen Schlangen an den Fahrkartenschaltern. Und gerade im Osten stiegen immer mehr Menschen aufs Auto um.

Privatisierung ab 1994 soll finanzielle Probleme lösen

So sollte es nicht weiter gehen, und so lautete die Hoffnung: privatisieren! Mit Jahresbeginn 1994 werden beide zu einem privatwirtschaftlichen Unternehmen zusammengeschlossen. Flexibler, wettbewerbsfähiger und billiger sollte die Bahn werden und damit kundenorientierter, nicht mehr abhängig von den Entscheidungen im Verkehrsministerium.

Der Bund übernimmt praktischerweise die Schulden, sodass das neue Unternehmen schuldenfrei loslegen kann. Die Berichterstattung ist wohlwollend.

Zum Start des neuen Unternehmens kündigt der neue Vorstandschef Heinz Dürr medienwirksam das neue Guten-Abend-Ticket an, das vor allem für gute Stimmung sorgen soll.

Reporterin: Birgit Wentzien"

via @archivradio.ard.social

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"Unpünktlich, überlastet, veraltete Technik – die Deutsche Bahn macht keine gute Figur. Woran das liegt und warum nun selbst Tricksereien nicht mehr helfen, erklärt Verkehrswissenschaftler Ullrich Martin."

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cross-posted from: https://feddit.de/post/8129449

Deutschlandticket: Das 49-Euro-Ticket soll 2024 nicht teurer werden

Was andres wäre auch wieder ne mini Katastrophe gewesen

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Auf einer Strecke zwischen Bayern und Tirol wären 2020 beinahe zwei Züge zusammengestoßen. Im Bericht zu dem Vorfall heißt es: Die Gespräche der Fahrdienstleiter seien »stark von regionalem Dialekt geprägt« gewesen.

Oder anders gesagt: Bayrisch tötet, während Hochdeutsch Leben retten kann.

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submitted 9 months ago* (last edited 9 months ago) by [email protected] to c/[email protected]
 
 

Im Tarifkonflikt mit der GDL hat die Deutsche Bahn der Lokführergewerkschaft ein neues Angebot vorgelegt. Sie bietet unter anderem ein neues Arbeitszeit-Wahlmodell an. Personalvorstand Seiler rief die GDL zur Rückkehr an den Verhandlungstisch auf.

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