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joined 1 year ago
[–] [email protected] 1 points 2 months ago (1 children)

Mā schā' Allāh

[–] [email protected] 5 points 2 months ago* (last edited 2 months ago)

They talked about five years ago not about the reelection campaign

[–] [email protected] 3 points 2 months ago

Definitely, but I'm still not happy with how progressiveness is handled in Discovery, which comes back to the bad writing. I mean, I like that they have a non-binary character. But that they made a semi-big deal out of it makes no sense in-universe imo. Usually, Star Trek would just have a character that's non-binary and everyone would just go with it, showing how in an ideal world coming-out is either not necessary or not more than a simple correction.

[–] [email protected] 4 points 2 months ago

It's also a common white name, isn't it?

[–] [email protected] 4 points 2 months ago

I think it was more "how about we create some actually likable, interesting, and multidimensional characters making actually sensible decisions?" I think SNW is better here than even all the old shows. I have the feeling that stuff like Worf being such an inexplicably bad dad or Sisco completely out of character committing genocide in one episode would not happen in SNW.

[–] [email protected] 1 points 2 months ago* (last edited 2 months ago) (1 children)

Enjoying the graphics, except for their stupid turbolift animation that makes no fucking sense

[–] [email protected] 4 points 2 months ago (3 children)

Discovery is just shitty writing and bad characters, the wokeness is the least of its problems

[–] [email protected] 19 points 2 months ago (1 children)

Gewitter und es ist schwül sind falsch herum

[–] [email protected] 9 points 2 months ago (1 children)

A field that definitely has a problem with replication is Computer Human Interaction. There are a lot of user studies in that field and you basically never see a study done twice. The setup of the studies usually doesn't even allow it to be repeated as it hinges on some proprietary software written for that very study that is not released to the public.

[–] [email protected] 2 points 2 months ago (1 children)

Ich stehe korrigiert. Der große Spike in 2016 ist sehr auffällig, gibt es dazu irgendeine Erklärung?

[–] [email protected] 12 points 2 months ago (3 children)

I see the same issues also in computer science especially when looking into recent trends such as AI or blockchain/NFTs before that. There are definitely areas that are more rigorous than others but the replication crisis is a problem in many many scientific fields. If your results are not completely outlandish and don't go against the vibe, no one will ever bother to check your results.

[–] [email protected] 6 points 2 months ago (3 children)

Du legst die Vermutung zu Grunde, dass der Fachkräftemangel in Deutschland durch Auswanderung entsteht oder auch nur relevant davon beeinflusst wird. Das halte ich für eine steile These.

 

Auf welche Themen soll die Union in der Opposition setzen? CDU-Chef Friedrich Merz will mit Vorstößen zu Wirtschaftsthemen punkten – und nutzt eine zumindest unglückliche Wortwahl.

20.07.2023, 16.47 Uhr

In Bayern stehen im Oktober Landtagswahlen an – und die CSU schwächelt in den Umfragen. Bei der Sommerklausur der CSU-Bundestagsparlamentarier in Andechs versuchte die Partei nun, Akzente für den Wahlkampf zu setzen.

Mit dabei war CDU-Parteichef Friedrich Merz, der bei einer Pressekonferenz mit CSU-Chef Markus Söder und CSU-Generalsekretär Alexander Dobrindt am Mittwoch eine bemerkenswerte Formulierung wählte. Merz versprach, sich in der Oppositionsarbeit künftig besonders auf nationale Wirtschaftsthemen zu fokussieren. Die Bundesregierung müsse etwa ernst nehmen, dass »wir ein erhebliches Wettbewerbsproblem haben«, so Merz.

Zur zweiten Hälfte der Legislaturperiode werde die Union »sehr viel stärker mehr mit eigenen Themen, eigener Agenda auch Vorschläge machen«, sagte Merz. Man wolle »damit auch deutlich machen, dass wir wirklich eine Alternative für Deutschland – mit Substanz – sind«. Der offenbar bewusst gesetzte Verweis auf die AfD fiel bei der Pressekonferenz zunächst nicht weiter auf. Nun kursiert ein Videoclip der Aussage jedoch in den sozialen Medien.

»Bitte lieber Gott, mach, dass das ein Deepfake ist…«, schrieb etwa der grüne Bundestagsabgeordnete Konstantin von Notz zu einem Video von Merz’ Auftritt auf Twitter. Wenn die CDU es sich gefallen lasse, von Merz als AfD mit Substanz bezeichnet zu werden, wisse er auch nicht mehr weiter. Es sei »komplett irre«, dass die Union im Bund »die breite Mitte preisgibt, um Rechtsdraußen irgendwelche ideologischen Verrücktheiten auszufechten«.

Die ehemalige AfD-Abgeordnete Joana Cotar, die inzwischen parteilos ist, kommentierte von Notz’ Beitrag. »Wenn man die AfD nicht stärken möchte, muss man seine Politik ändern«, schrieb Cotar. Sie glaube aber nicht, dass die CDU »das endlich gemerkt hätte«.

Allerdings empfanden die vielen in Andechs anwesenden Journalistinnen und Journalisten die Merz-Aussage nicht als anstößig, die Sätze riefen keine Reaktionen im Publikum hervor. Aus dem Kontext des Statements wurde deutlich, dass Merz die Worte nicht gewählt hatte, um sich bei AfD-Wählern anzupreisen oder gar seine CDU mit der AfD zu vergleichen. Allerdings ließ die Äußerung auch andere Deutungen zu, wie die Aufregung im Nachhinein zeigt.

Die CDU ringt seit Wochen um ihren Umgang mit der AfD. Die rechtsextreme Partei verzeichnete in Umfragen zuletzt deutliche Zuwächse, die Union stagniert dagegen. Nachdem die AfD im thüringischen Sonneberg im Juni erstmals eine Landratswahl gewonnen hatte, kündigte Parteichef Merz einen härteren Kurs an – allerdings gegen die Grünen. Diese seien »die Hauptgegner«, so Merz.

Er erklärte den Erfolg der AfD unter anderem damit, dass die Grünen etwa für die aktuelle Polarisierung in der Energie- und Umweltpolitik verantwortlich seien, die Bürger gegen sich aufbrächten. So gebe es auch einen Zusammenhang zwischen grüner Politik und dem Erfolg der AfD.

Die Grünen, die mit der CDU etwa in Schleswig-Holstein, Baden-Württemberg und Nordrhein-Westfalen Regierungen bilden, zeigten sich von den Aussagen irritiert.

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submitted 1 year ago* (last edited 1 year ago) by [email protected] to c/[email protected]
 

Ziemlich manipulierent was da so gefragt wird in der jüngsten Forsa-Umfrage. Vermute mal Auftraggeber ist die CSU... Die restlichen Fragen waren ähnlich

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submitted 1 year ago* (last edited 1 year ago) by [email protected] to c/[email protected]
 

Ziemlich manipulierend was da so gefragt wird in der jüngsten Forsa-Umfrage. Vermute mal Auftraggeber ist die CSU... Die restlichen Fragen waren ähnlich

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