this post was submitted on 07 Nov 2023
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Deutschland

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Sammelbecken für deutsche Kartoffeln und ihre Geschichten über Deutschland.

Nicht zu verwechseln mit !dach und !chad.

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Im September hat der Rot-Grüne Hamburger Senat angekündigt, den Hafenbetrieb HHLA (Hamburger Hafen-Logistik AG) zu 49% an die Reederei MSC verkaufen zu wollen. Beschäftigte, Betriebsrat und ver.di lehnen den Verkauf ab. Jetzt haben Vorstand und Aufsichtsrat der HHLA dem Verkauf zugestimmt – und Beschäftigte an einem Containerterminal die Arbeit niedergelegt.

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[–] [email protected] 3 points 1 year ago (13 children)
[–] [email protected] 3 points 1 year ago (2 children)

Man erkennt es an der geringen Anzahl an Kommentaren. Wäre MSC chinesisch, wäre der Kommentarthread explodiert.

So weiß man halt nicht: was ist los mit den Hafenarbeitern? Sollen doch froh sein…

[–] [email protected] 2 points 1 year ago* (last edited 1 year ago) (1 children)

Scheinbar wurde der Streik mittels Repressalien beendet. Ist ja auch ein pöhser illegaler Streik, bei dem es sich nicht um Tarifangelegenheiten dreht.


Die Revolution findet nicht statt, weil man dafür den Rasen betreten müsste.

[–] typfelhyaene 2 points 1 year ago

Naja, es ist für Deutschland halt schon sehr ungewöhnlich, dass ein wilder Streik überhaupt versucht wird. Leider haben die anderen HHLA-Terminals nicht angeschlossen, und so war dann am Burchardkai der Druck durch Abmahnungen usw. zu hoch.

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